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Generationswechsel


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A New Generation

Der neue Porsche Boxster und Boxster S

Acht Jahre nach seinem Debüt geht der Boxster in die zweite Generation: Und das noch sportlicher, noch kraftvoller, noch selbstbewusster.

photo by porsche, 10-2004Kein Wunder, denn knapp 80 Prozent bestehen bei der neuen Boxster-Baureihe aus Neuteilen. Größere Räder und ein breiteres Fahrwerk signalisieren den Zuwachs an Leistung und Dynamik. Der 2,7-Liter-Sechszylinder des Boxster leistet jetzt 176 kW (240 PS) und damit 8 kW (12 PS) mehr als bisher. Auch beim Boxster S stieg die Leistung bei unverändert 3,2 Liter Hubraum von 191 kW (260 PS) auf 206 kW (280 PS). Von 0 auf 100 Stundenkilometer spurtet der Boxster jetzt in 6,2 Sekunden, der Boxster S in 5,5 Sekunden. Mehr Leistung und weniger Luftwiderstand resultieren in höherer Endgeschwindigkeit und geringerem Verbrauch: Der Boxster erreicht jetzt Tempo 256 und verbraucht nach EU gesamt 9,6 Liter Super Plus. Die Höchstgeschwindigkeit des Boxster S liegt bei 268 km/h und der Durchschnittsverbrauch bei 10,4 Liter. Beide Modelle unterschreiten die Grenzwerte nach EU 4 und LEV II (USA). Die erhöhten Fahrleistungen stehen in direkter Verbindung mit einem weiter gesteigerten Fahrvergnügen. Dazu tragen nicht nur die breitere Spur, die je nach Räder- und Reifenkombination zwischen 24 und 35 Millimeter beträgt, und die sowohl beim Boxster als auch beim Boxster S neuen größeren Räder bei, sondern unter anderem auch verbesserte Torsionsund Biegesteifigkeiten, eine Servolenkung mit variabler Lenkübersetzung, verkürzte Schaltwege und nicht zuletzt völlig neu entwickelte Sitze mit mehr Seitenführung. Für die Erhöhung der aktiven Sicherheit sorgen ein optimiertes Bremssystem und das nun serienmäßige “Porsche Stability Management" (PSM), das beim Unter- oder Übersteuern durch gezieltes Bremsen einzelner Räder und den Eingriff ins Motormanagement das Fahrzeug wieder stabilisieren kann. Die erhöhte Serienausstattung - unter anderem mit größeren Rädern, “PSM”, Klimaanlage, CD-Radio und Bordcomputer - geht nicht zu Lasten des Fahrzeug-Preises. Ausstattungsbereinigt werden die neuen Modelle im Vergleich zur Vorgänger-Generation um sechs Prozent (Boxster S) beziehungsweise um neun Prozent (Boxster) günstiger angeboten.

Neues Gesicht, vertraute Formen

photo by porsche, 10-2004Die neue Boxster-Front zeigt klar und deutlich die Verwandtschaft zu den Porsche-Sportwagen, ist aber gleichzeitig als typisches Boxster-Gesicht zu erkennen. Charakteristisch wirkt das neue Lichtkonzept mit der Trennung von Hauptscheinwerfer und Bugleuchte mit integriertem Nebelscheinwerfer. Ein weiteres wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu den Vorgänger- Modellen lässt sich am Heck entdecken: Die Trennfuge zwischen Heckverkleidung und Karosserie verläuft nicht mehr unterhalb, sondern oberhalb der Heckleuchten. Die charakteristische Abgas-Mündung in der Heckmitte bleibt auch bei den neuen Modellen erhalten. Sie dient weiterhin als Differenzierungsmerkmal zwischen dem Basis- und dem S-Modell; das heißt, ovales Endrohr für den Boxster und rundes Doppel-Endrohr für den Boxster S. In der Seitenansicht dominieren die größeren Räder. Die Basis-Version erhält jetzt serienmäßig 17- Zoll-Räder, und der Boxster S rollt ab Werk auf 18 Zoll großen Rädern. Optional sind drei Varianten von 19-Zoll-Rädern für die beiden Boxster-Modelle erhältlich.

Die Aufmerksamkeit fällt aber auch auf die vergrößerten Lufteinlässe vor der Hinterachse und auf die neuen Bügel-Türgriffe. Konkave Flächen, wie beispielsweise im Türblech des Vorgängers, sind verschwunden. Stattdessen wölbt sich die Seitenwandfläche des neuen Boxsters straff und klar nach außen. Bei geöffnetem Verdeck bemerkt man eine weitere Veränderung. Der höhere und oben abgeflachte Überrollbügel rückte einige Zentimeter nach hinten, so dass mehr Platz bis zur Sitzlehne bleibt.

Aerodynamische Kür

In seinen aerodynamischen Qualitäten baut die neue Boxster-Baureihe ihre Spitzenstellung als Klassenbester noch weiter aus, obwohl sich die Stirnfläche durch die breiteren Kotflügel sowie die größeren und breiteren Räder vergrößerte. Der Luftwiderstandsbeiwert sank beim Basis-Modell von cW = 0,31 auf cW = 0,29 und beim Boxster S von cW = 0,32 auf cW = 0,30. Gleichzeitig erreichten die Porsche-Entwicklungsingenieure so minimale Auftriebsbeiwerte an Vorder- und Hinterachse, dass der Sportwagen auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten ein sicheres und stabiles Fahrverhalten aufweist. Das ist unter anderem dem aerodynamischen Feinschliff am Bug- und Heckteil sowie der Neugestaltung des automatisch ausfahrenden Heckspoilers zu verdanken.

Der Unterboden der neuen Sportwagen ist vollständig verkleidet. Gegenüber den Vorgängermodellen wurde die verkleidete Fläche um rund 70 Prozent vergrößert. Dadurch wird die Höchstgeschwindigkeit gesteigert und der Kraftstoffverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten gesenkt. Solche Maßnahmen helfen auch, die Ausgewogenheit des Fahrzeugs vor allem in höheren Geschwindigkeitsbereichen zu verbessern.

Mehr Drehmoment durch optimierten Gaswechsel

Durch eine vergrößerte Sauganlage in Verbindung mit einer zweiflutigen Ansaugstrecke und einer neuen, größer dimensionierten Abgasanlage wuchs das Drehmoment beider Sechszylinder- Motoren insbesondere im unteren Drehzahlbereich. Dazu wird bei niedrigen Touren eine Verteilerklappe im Zwischenrohr geschlossen, das die beiden Ansaugvolumina miteinander verbindet. Durch diese Trennung verbessert sich das Drehmomentverhalten spürbar, und bereits ab 1.500 Umdrehungen pro Minute setzt deutlich mehr Schub ein. Das maximale Drehmoment von 270 Newtonmeter beim Boxster und 320 Newtonmeter beim Boxster S steht in einem weiten Bereich von 4.700 bis 6.000 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Der Kraftzuwachs ist aber nicht nur spürbar, sondern auch ein Genuss für die Ohren: Beide Sechszylinder klingen jetzt tiefer, bulliger und kräftiger.

Neues Sechsganggetriebe für Boxster S

Die Kraftübertragung übernimmt beim neuen Boxster das überarbeitete Fünfgang-Schaltgetriebe und beim Boxster S ein neue Schaltbox mit sechs Gängen. Die Schaltbetätigung wurde so überarbeitet, dass die Schaltwege nun deutlich kürzer ausfallen. Die Reduktion beträgt beim Sechsgang-Schaltgetriebe rund 15 Prozent und beim Fünfgang-Schaltgetriebe 27 Prozent. Der Vorteil für den Fahrer: Die Gänge lassen sich schnell und präzise mit einem “knackigen" Schaltgefühl wechseln. Als Option steht die Fünfgang-Tiptronic S für Boxster und Boxster S zur Wahl.

Noch sportlicheres Fahrwerk mit variabler Zahnstangenlenkung

Die weitere Steigerung der Fahrdynamik gehörte zu den obersten Zielen in der Fahrwerksentwicklung für die neue Boxster-Generation. Die Porsche-Entwicklungsingenieure nahmen sich deshalb jedes Detail vor und überarbeiteten die Abstimmung grundlegend: Spurverbreiterung, neue und größere Räder-/Reifenkombinationen sowie Gewichtsreduzierung der einzelnen Bauteile führen beim neuen Boxster zu nochmals sportlicherem Fahrverhalten und höheren Sicherheitsreserven bei unverändert gutem Fahrkomfort. Durch die bessere Performance der neuen Reifengeneration können mit dem neuen Boxster deutlich höhere Kräfte auf die Straße übertragen werden. Die vordere Radaufhängung besteht wie bisher aus einer Federbeinachse und einer aufgelösten Anordnung der Längs- und Querlenker. Dieses Konzept sorgt für eine sehr präzise Radführung, die mit einem hohem Abrollkomfort verbunden ist. Der Vorderachs-Querträger wurde für den Boxster neu entwickelt. Die leichteren, aber dennoch steiferen Aluminium-Schwenklager bieten wesentlich mehr Sturzsteifigkeit, was der Lenkpräzision zugute kommt und bei maximaler Querbeschleunigung mehr Potenzial zur Verfügung stellt. Mit Einführung der neuen Boxster-Generation setzt Porsche beim Mittelmotor-Sportwagen erstmals eine hydraulisch unterstützte Zahnstangenlenkung mit variabler Lenkübersetzung ein. Sie ermöglicht einerseits eine hervorragende Agilität besonders auf kurvenreicher Strecke, gleichzeitig aber auch ausgezeichnete Fahrstabilität bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Das Boxster-typische McPherson-Hinterachskonzept wurde für die neue Baureihe im Detail weiterentwickelt. Ziel bei der Neugestaltung der Hinterachskomponenten war besonders die Erhöhung der Quersteifigkeit bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung durch konsequenten Leichtbau. Zusätzlich wurde die Steifigkeit einzelner Achskomponenten erhöht.

Auf Wunsch mit aktivem Fahrwerk

Statt mit dem Basisfahrwerk können die Boxster-Modelle auf Wunsch auch mit einer aktiven Variante ausgestattet werden: Die Alternative heißt “PASM" (Porsche Active Suspension Management) und ist mit einer Fahrzeugtieferlegung um zehn Millimeter verbunden. Im Boxster mit 2,7-Liter-Motor wird “PASM" auch im Rahmen eines Sportpakets angeboten, zu dem das sportliche Sechsgang-Schaltgetriebe zählt.

Das “Porsche Active Suspension Management" besteht aus adaptiven Dämpfern mit kontinuierlich verstellbarer Dämpferkraft, zwei Beschleunigungssensoren zur Ermittlung der Karosserievertikalbewegungen und dem PASM-Steuergerät. Das Steuergerät setzt die Signale der beiden Beschleunigungssensoren, die an die Dämpferdome vorn rechts und hinten links montiert sind, in Relation zu Querbeschleunigung, Lenkwinkel, Fahrgeschwindigkeit, Bremsdruck und Motormoment. Aus diesen Werten, die über den CAN-Bus zur Verfügung stehen, bestimmt das System die optimale Dämpferlinie und steuert getrennt für jedes einzelne Rad die entsprechende Dämpferhärte an.

Der Fahrer kann dabei über eine Taste in der Mittelkonsole zwischen zwei Fahrwerkprogrammen wählen: Die “Normal-Einstellung" bietet eine komfortablere Grundabstimmung der Dämpfer, die bei dynamischer Fahrweise automatisch in einen zunehmend sportlicheren Modus wechseln. In der Sport-Einstellung werden dagegen härtere Dämpferkennlinien für eine betont agile Fahrweise angesteuert.

Durch das so genannte Lastwechsel-Modul sorgt “PASM" in beiden Einstellungen für eine Erhöhung der aktiven Sicherheit. Das heißt, bei starkem Beschleunigen, beim Gaswegnehmen und bei Gangwechseln erfolgt eine Umschaltung der Dämpferkennlinien individuell für Vorder- und Hinterachse. Im Normal-Modus werden die Dämpfer bei diesen Fahrzuständen für einen kurzen Moment auf eine härtere Bedämpfung umgeschaltet. Dadurch wird ein zu starkes Nicken des Fahrzeugs vermieden. Im Sport-Modus schaltet das System bei Bedarf zur Verbesserung der Traktion beim Beschleunigen, etwa auf unebenen Fahrbahnen, kurzzeitig auf eine weichere Dämpferkennung.

“Sport Chrono Paket" für noch mehr Dynamik

Für Boxster-Fahrer, die auf einen noch ausgeprägteren sportlichen Charakter ihres Roadsters Wert legen, bietet Porsche das “Sport Chrono Paket" an. Darin haben die Ingenieure eine steilere Gaspedalkennlinie, härtere Drehzahlabsteller und höhere Eingriffschwellen für das jetzt serienmäßige “Porsche Stability Management" (PSM) verpackt. In Verbindung mit “PASM" sorgt das Sport-Chrono-Programm für eine noch härtere Dämpferabstimmung im Sportmodus.

Um die fahrdynamischen Vorteile bis auf die Hundertstelsekunde genau kontrollieren zu können, zählt eine Analog-/Digital-Stoppuhr auf der Instrumententafel zum weiteren Ausstattungsumfang des “Sport Chrono Pakets".

Größere Bremsscheiben - optional in Keramik

Die beispielhafte Bremsanlage des Porsche Boxster wurde aufgrund der Leistungssteigerung der beiden Triebwerke in wesentlichen Punkten verändert: An den Hinterachsen beider Fahrzeug-Varianten sorgt jetzt einheitlich eine Bremsscheibe mit 299 Millimetern Durchmesser für optimale Verzögerung, die bei der Basis-Version 20 Millimeter und beim Boxster S 24 Millimeter stark ist. Die Durchmesser an der Vorderachse betragen wie bisher 298 Millimeter beim Boxster und 318 Millimeter beim leistungsstärkeren Modell. Alle Scheiben sind jetzt zur besseren Kühlung gelocht und innenbelüftet. Den Basis-Boxster erkennt man an den schwarz eloxierten Bremssätteln mit jeweils vier Kolben, während die etwas kräftigeren Zangen des Boxster S rot lackiert sind. Beim Boxster S hält die “Porsche Ceramic Composite Brake" (PCCB) erstmals Einzug in die Liste der möglichen Individualausstattungen - eine in dieser Klasse einzigartige Option. In Verbindung mit einem ebenfalls völlig eigenständigen Bremsbelag entwickeln die deutlich verschleißärmeren Keramik-Bremsscheiben sofort hohe und vor allem konstante Reibwerte während der Verzögerung.

Weltneuheit: Roadster mit Kopfairbags

Eine weitere Innovation meldet der Boxster auf dem Sektor der passiven Sicherheit: Weltweit erstmalig bei einem offenen Fahrzeug verbirgt sich unter der Seitenscheiben-Brüstung der Türen je ein neuartiger Kopfairbag. Zusammen mit dem Thorax-Airbag in der Sitzlehne gewährt der neue Boxster damit einen sehr hohen Schutz bei seitlichen Kollisionen. Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie 3-Punkt-Automatikgurte mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer ergänzen das Rückhaltesystem, das in diesem Umfang zur Serienausstattung gehört.

Klare Aufwertung im Innenraum

photo by porsche, 10-2004Das Interieur ist völlig neu gestaltet und ergonomisch weiterentwickelt. Neue Materialien in Slush-Technik und Leder sowie in Alu-Optik lackierte Details sorgen für eine sehr hochwertige Anmutung. Die abgesenkte Sitzposition, das jetzt auch höhenverstellbare Lenkrad, die nach vorne verlagerte Pedalerie und der größere Längsverstellweg der Sitze werden vor allem groß gewachsene Personen zu schätzen wissen. Die neu gestalteten Sitze bieten dazu mehr Platz und mehr Seitenhalt. Insgesamt sind vier verschiedene Varianten lieferbar: Der Seriensitz mit elektrischer Lehnenverstellung, der vollelektrisch verstellbare Sitz mit Lordosenstütze, der Leder-Sportsitz mit verstärkter Seitenführung und der neue adaptive Sportsitz, bei dem sich die Seitenwangen von Sitzkissen und Lehne individuell einstellen lassen. Dieses Angebot ist im Umfeld des Boxster einmalig. Zur Serienausstattung gehören selbstverständlich ein elektrisches bedienbares Verdeck, das sich bei den neuen Modellen bis 50 km/h betätigen lässt. Bei einer Geschwindigkeit zwischen 10 und 50 km/h genügt es, die Verdecktaste anzutippen, damit sich das Verdeck in nur rund zwölf Sekunden öffnet oder schließt. Zum weiteren Serienumfang zählen unter anderem elektrische Fensterheber, CD-Radio, Klimaanlage mit integriertem Aktivkohlefilter, Bordcomputer und Zentralverriegelung. Der Boxster S erhält darüber hinaus eine Alarmanlage. Alternativ zum Serienlenkrad ist für den Boxster auf Wunsch nicht nur ein Sportlenkrad, sondern in Verbindung mit dem “Porsche Communication Management” (PCM), das nun über ein DVD-Navigationsmodul verfügt, auch ein Multifunktionslenkrad mit besonders hochwertigem Glattleder lieferbar. Je nach Ausstattung des Fahrzeugs können dabei über sechs Funktionstasten wichtige Audio-, Navigations- und Telefonfunktionen direkt vom Lenkrad aus bedient werden - so zum Beispiel das neue BOSE Surround-System, das speziell auf die neuen Boxster-Innenraumverhältnisse abgestimmt wurde und als Individual-Ausstattung angeboten wird. Elf Lautsprecher und ein im digitalen MOST-Bus integrierter Sieben-Kanal-Digitalverstärker sorgen für ein Klangerlebnis, das im Roadster-Bereich zur absoluten Spitzenklasse zählt.

Niedrigere Unterhaltskosten

Die so genannte Cost-of-Ownership, also die Wartungs-, Kraftstoff- und Versicherungskosten sowie die Steuer ohne Wertverlust konnten insgesamt um 13 Prozent gesenkt werden. Dieser Berechnung liegt eine Laufzeit von vier Jahren mit einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern jährlich zugrunde. Die Wartungs- und Ölwechselintervalle der neuen Boxster-Modelle wurden gegenüber der Vorgänger-Generation von 20.000 auf 30.000 Kilometer verlängert. Außerdem muss der Luftfilter durch die deutliche Vergrößerung seiner Fläche nicht mehr nach 20.000, sondern erst nach 60.000 Kilometern gewechselt werden. Dies bedeutet weniger Werkstattaufenthalte für den Kunden und eine Reduzierung der Regelwartungskosten um 21 Prozent. Sollte die Kilometerleistung für eine Regelwartung nicht erreicht werden, muss spätestens alle zwei Jahre eine Wartung durchgeführt werden.

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Porsche Presse-Information, October 08, 2004

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