Allradantrieb
und 2.0-TFSI mit 240 PS |
SEAT Altea Freetrack Prototipo
SEAT
präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon 2007 erstmals den Altea Freetrack
Prototipo: ein Concept Car, das sowohl Design wie auch technische Innovationen
eines in Kürze zu erwartenden Serienfahrzeugs vorwegnimmt.
Der Prototyp verbindet die besten Eigenschaften aus zwei Welten:
Auf der Straße fasziniert er mit der SEAT typischen Sportlichkeit,
im Gelände glänzt er mit kompromisslosem Vortrieb. Der Innenraum
atmet Luxus pur und bietet seinen Fahrgästen ein ausgeprägtes
Erster-Klasse-Ambiente. Die offensive Ästhetik des Altea Freetrack Prototipo
unterstreicht seinen Offroad-Charakter. 185 mm mehr Bodenfreiheit als beim
Altea XL sorgen für hervorragende Rampen- und Böschungswinkel.
Souveräne Fahrleistungen garantiert ein 2.0 TFSI mit 177 kW/240 PS,
der mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert wird. In Verbindung
mit dem Allradantrieb wird der Freetrack Prototipo damit zu einem
Offroad-Fahrzeug für den sportlichen Anspruch. Im Innenraum beeindruckt
der Freetrack Prototipo mit einer 2+2-Konfiguration und Schalensitzen. Zwischen
den hinteren Sitzen befindet sich ein Ablagefach mit zwei praktischen
Klapptischchen.
Die Vollendung des Multi
Driving Concept (MDC)
Mit diesem Prototyp perfektioniert SEAT das Multi Driving Concept (MDC),
das im Jahr 2000 mit dem Salsa und dem späteren Salsa Emoción
- der Basis für die neue SEAT Generation - erstmals vorgestellt
wurde. Dieses Konzept ist eine Weiterentwicklung des traditionellen MPV
(Multi-Purpose Vehicle), einer vor allem für Familien interessanten
Fahrzeugklasse, hin zu einem Geländewagen mit sportlicher, aerodynamischer
Linie: ein Automobil für Nonkonformisten mit exklusiven Ansprüchen.
Das Multi Driving Concept steht für ein Automobil, das den
großzügigen Innen- und Laderaum eines Familienfahrzeugs mit der
Technik und Robustheit eines Offroaders sowie mit der Dynamik eines Sportwagens
verbindet. |
Bestens gerüstet
Das Design des Altea Freetrack Prototipo basiert auf dem Altea
XL, wurde jedoch in vielfacher Hinsicht den Fahrleistungen des neuen Modells
sowie den Offroad-Anforderungen angepasst. Die Bodenfreiheit beträgt
ausgezeichnete 310 mm. Bei einer Fahrzeughöhe von 1.766 mm ermöglicht
der Altea Freetrack Prototipo Böschungswinkel von 26 Grad vorne und
29 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von 23 Grad. Der Altea Freetrack
Prototipo ist 60 mm breiter als der Altea XL, in erster Linie um Platz für
die eindrucksvollen Mischreifen in der Größe 255/55 zu schaffen,
die auf 19-Zoll-Räder montiert sind. Die Robustheit des Altea Freetrack
Prototipo ist auf den ersten Blick an seinem mächtigen Auffahrschutz
sowie den Kunststoffseitenteilen mit Aluminiumeinsätzen zu erkennen,
die die Karosserie vor Steinschlag und Hindernissen schützen. Der exklusive
Frontstoßfänger mit seinen Lufteinlässen in Wabenstruktur
hebt sich vom traditionellen SEAT Design ab. Er ist glatt, ohne Leisten und
Grate, und nimmt im unteren Bereich zwei LED-Nebelscheinwerfer und
Aluminiumapplikationen auf. Das Gehäuse der Bi-Xenon-Scheinwerfer mit
AFS-Technologie trägt innen die Zahl 4, sie steht für den
Allradantrieb. Am Heck fällt vor allem das in die Gepäckraumklappe
integrierte Reserverad ins Auge, dessen Kunststoffabdeckung das SEAT Logo
trägt. Zum Öffnen der Heckklappe wird das mit dem Modellschriftzug
versehene Aluminiumteil, an dem das Reserverad befestigt ist, zur Seite
geschwenkt. Die beiden dreieckigen Endrohre sind vollständig in den
Stoßfänger integriert. Das Klarglas der Heckleuchten gibt den
Blick auf ihr Innenleben frei. Ebenso wie die Endrohre verleihen diese Leuchten
dem Altea Freetrack Prototipo einen ausgeprägt sportlichen Charakter.
Die Seitenansicht besticht mit eindrucksvollen 19-Zoll-Rädern, die in
dieser Fahrzeugkategorie keineswegs selbstverständlich sind. Das Raddesign
mit fünf Doppelspeichen offenbart große Bremsscheiben mit 8- bzw.
4-Kolben-Bremssätteln. Kunststoffteile schützen den unteren
Türbereich sowie die Radhäuser. Diese Anbauten kennzeichnen den
Altea Freetrack Prototipo unverkennbar als Geländewagen, die
Aluminiumapplikationen sorgen für einen eleganten Kontrast. Die seitlichen
Fahrtrichtungsanzeiger sind in die Außenspiegel integriert - im Unterschied
zu den übrigen Altea Modellen, wo sie an der A-Säule sitzen. |
Der Altea Freetrack Prototipo ermöglicht den Genuss von Natur und
Landschaften, die mit den meisten Fahrzeugen unerreichbar bleiben. Damit
Fahrer und Passagieren nichts entgeht, ist er mit einem eindrucksvollen,
abgedunkelten Panoramadach ausgestattet. So werden übermäßige
Sonneneinstrahlung und Überhitzung des Innenraums vermieden. Die spezielle
Dachreling des Altea Freetrack Prototipo ist exklusiv diesem Modell vorbehalten.
Die ansonsten bei SEAT am Fahrzeugdach angebrachte Antenne wurde in die
Heckscheibe integriert. Das exklusive Mattweiß des Konzeptfahrzeugs
wurde eigens für diesen Prototypen entwickelt. Es steht für den
Charakter des Altea Freetrack: frisch, offen für die Natur - und sportlich.
Emotion und Abenteuer
Der SEAT Altea Freetrack Prototipo ist ein echter Geländewagen, ohne
dabei den Komfort zu vernachlässigen. Die Robustheit von Mechanik und
Karosserie finden ihre perfekte Ergänzung in einem luxuriösen
Innenraum. Abenteuer und Natur genießen, ja. Aber ohne Abstriche beim
Komfort. Die zweifarbige braun-weiße Lederausstattung schafft eine
lichte, elegante Atmosphäre, zu der auch das Panoramadach erheblich
beiträgt. Die äußere Robustheit setzt sich in den Schalensitzen
fort, die für ein weiteres Plus an Sicherheit sorgen. Die Vordersitze
sind elektrisch einstellbar; zwischen den hinteren Sitzen befindet sich ein
Ablagefach. Mit der 2+2 Konfiguration genießt jeder Passagier den Komfort
eines individuellen Einzelsitzes. Besondere Sorgfalt widmete das Centro
Técnico auch dem Design und den Materialien der Armaturentafel. Der
Fahrerbereich ist mit dunkelbraunem Leder bezogen, während die Blende
der Instrumentenanzeigen in weiß gehalten ist. Dieselben Farbtöne
finden sich beim exklusiven Design des Lenkrads wieder, bei dem neben braunem
und weißem Leder auch Aluminium eingesetzt wird. Den edlen Eindruck
ergänzt auf der Beifahrerseite das helle Soft-Finish der Armaturentafel,
das mit seiner angenehmen Haptik die exquisite Qualität der Innenausstattung
unterstreicht. In der Mittelkonsole zeigen zwei Bildschirme im oberen Bereich
Navigationsinformationen zum Offroad-Betrieb sowie zur Temperaturregelung
im Innenraum. Auch das Design der Luftausströmer mit der originellen
vertikalen Anordnung in der Mittelkonsole und der runden Konfiguration im
Seitenbereich ist exklusiv dem Freetrack vorbehalten. Die Instrumente wurden
ebenfalls eigens für dieses Modell gestaltet: Rechts befinden sich zwei
analoge Anzeigen, links ein Multifunktionsbildschirm. Beim Gepäckraum
wurde auf eine Abdeckung verzichtet, so dass der Innenraum noch
großzügiger wirkt. Besonders praktisch ist das auf Schienen bewegliche
Panel, mit dem die Ladung im Kofferraum fixiert wird.
Hightech Aggregat
Der Altea Freetrack Prototipo ist mit demselben Triebwerk ausgestattet wie
der neue Leon Cupra: einem 2.0 TFSI mit 177 kW/240 PS, der auf dem Asphalt
ebenso exzellente Dynamik bietet wie auf der unbefestigten Piste. Eine
elektronisch gesteuerte Haldex-Kupplung verteilt die Motorkraft zwischen
Vorder- und Hinterachse und sorgt damit auf jedem Untergrund für optimalen
Grip an allen vier Rädern. Der Altea Freetrack Prototipo ist das ideale
Fahrzeug für all diejenigen, die ihre Familie ebenso lieben wie das
Abenteuer ein Auto, das schwieriges Gelände souverän meistert
und zugleich auf dem Asphalt begeisternde Fahrleistungen bietet.
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SEAT Deutschland GmbH, March
2007 |
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