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Offroad-Ästhetik

DESIGN
SUV-Charakter

INNENRAUM
Platz für Familie und Hobby

KRAFTÜBERTRAGUNG
Allradantrieb

FAHRWERK
Fahrverhalten wie ein Kompakter

SICHERHEIT
Optimaler Schutz

MOTOREN
Leistungsstark wie ein Sportwagen

AUSSTATTUNG
Multimedia-System serienmäßig

Alle hier genannten Daten und Ausstattungen gelten ausschließlich für den spanischen Markt. Die technischen Spezifikationen können länderabhängig abweichen. Verbrauch nach MVEG. Änderungen dieser Informationen durch SEAT vorbehalten.

SEAT Altea Freetrack

Zielsetzung bei der Entwicklung des Altea Freetrack war es, das Familien-Konzept des Altea XL mit der Geländegängigkeit eines SUV-Fahrzeuges zu verbinden – und das bei einer Wendigkeit im Stadtverkehr, wie man sie sonst nur aus der Kompaktklasse kennt.

../../JPG/SEAT/Seat0072.JPG, photo by seat 2007Zielsetzung bei der Entwicklung des Altea Freetrack war es, das Familien-Konzept des Altea XL mit der Geländegängigkeit eines SUV-Fahrzeuges zu verbinden – und das bei einer Wendigkeit im Stadtverkehr, wie man sie sonst nur aus der Kompaktklasse kennt. Das Design basiert auf dem Altea XL und wurde in vielfacher Hinsicht den Fahrleistungen sowie Offroad-Anforderungen des Freetrack angepasst. Die Robustheit des Altea Freetrack ist auf den ersten Blick an den schützenden Seitenteilen unterhalb der Gürtellinie sowie den spezifischen Front- und Heckstoßfängern zu erkennen. Die Seitenansicht besticht mit den neuen, exklusiven 17 Zoll Rädern und breiteren Reifen. Der Altea Freetrack hat zudem 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit als der Altea XL, das genügt in der Regel selbst für anspruchsvolles Terrain. Die attraktive Bicolor-Ausstattung im Innenraum verbindet das für die Altea Baureihe typische Schwarz mit einem erdigen Braunton, der die Waldwege assoziiert, auf denen der Altea Freetrack zu Hause sein wird.

Auch mit Vorderradantrieb erhältlich

Der SEAT Altea Freetrack ist ein echtes Sport Utility Vehicle mit einem Antriebskonzept, das sich auch abseits asphaltierter Straßen hervorragend bewährt. Selbstverständlich verfügt er über Allradantrieb. Dabei erfolgt die Kraftübertragung auf alle vier Räder des Fahrzeugs über ein System mit hydromechanischer Verbindung und elektronischer Haldex-Steuerung, das jederzeit eine progressive und präzise Kraftverteilung gewährleistet. Bei normalen Betriebsbedingungen wird die gesamte Kraft auf die Vorderräder übertragen, während bei Bedarf bis zu 50 Prozent auf die Hinterachse verlagert werden. Der neue Altea Freetrack ist sowohl mit Otto- als auch mit Dieselmotor erhältlich. Die beiden Hochleistungs-Aggregate werden beispielsweise auch im León FR eingesetzt: der 2.0 TFSI mit 147 kW/200 PS und der 2.0 TDI mit 125 kW/170 PS. Mit diesen Motoren ist der Altea Freetrack der sportlichste SUV für die ganze Familie in diesem Segment. Mit dem 2.0 TDI erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 204 km/h und beschleunigt in 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der 2.0 TFSI spurtet in nur 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/ und weiter bis 214 km/h. Noch in diesem Jahr wird die Baureihe durch einen weiteren Motor ergänzt: den 2.0 TDI mit 103 kW/140 PS, der sowohl mit Allrad- als auch mit Vorderradantrieb erhältlich sein wird.

Maximales Raumangebot

Das beeindruckende Innenraum-Angebot und die großzügige Ladekapazität entsprechen dem Altea XL. Mit 452 Liter Gepäckraumvolumen bietet der Altea Freetrack mehr als ausreichend Platz für das Urlaubsgepäck und alle Freizeitaktivitäten der Familie. Das Platzangebot ist auch im Fond außergewöhnlich großzügig. Die Rücksitze können in Längsrichtung um 16 Zentimeter verschoben werden, was den Fondpassagieren zusätzliche Beinfreiheit verschafft – bei immer noch ausreichendem Gepäckraumvolumen.

Neues Multimedia-System serienmäßig

SEAT bietet den Altea Freetrack in einer Ausstattungslinie mit breitem Serienumfang an. Dazu zählt beispielsweise auch das neue Multimedia-System, das aus einem am Fahrzeughimmel angebrachten 7-Zoll TFT-Monitor und einem RCA-Anschluss für DVD-Player, Videokonsolen, Laptops und MP3-Player besteht. Die Tonwiedergabe erfolgt dann über das fahrzeugeigene Audio-System. Geradezu eine Revolution - nicht nur in diesem Segment, sondern für den ganzen Automobilsektor, wo solche Systeme grundsätzlich nur gegen Aufpreis erhältlich sind.

DESIGN
SUV-Charakter

../../JPG/SEAT/Seat0073.JPG, photo by seat 2007Der Altea Freetrack gehört unverkennbar zur Altea-Familie. Sein Design basiert auf dem Altea XL – die sportlich innovative Ästhetik der neuen SEAT Generation prägt auch den Altea Freetrack. Mit seiner unverwechselbaren Ausstrahlung lässt der Altea Freetrack allerdings auf Anhieb erkennen, dass dieses solide und robuste Modell jedem Gelände gewachsen ist. Die charakteristischen Kunststoffprotektoren im unteren Seitenbereich und an den Radläufen unterstreichen seine Geländetauglichkeit. Front- und Heckstoßfänger wurden für den Altea Freetrack völlig neu gestaltet. Der Lufteinlass am Frontstoßfänger ist noch größer als beim Altea XL und besitzt eine Abdeckung in Wabenstruktur. Auch die Aufnahmen für die Nebelscheinwerfer wurden vergrößert. Am Heckstoßfänger fallen das verchromte Doppelendrohr und die untere Zierleiste in Aluminiumoptik auf, die sich am Frontstoßfänger wiederholt. Wie der Altea XL ist auch der Altea Freetrack mit einer silberfarbenen Dachreling und vergrößerten Außenspiegeln ausgestattet, die beim Freetrack passend zu Schutzleisten und Stoßfängern in Dunkelgrau gehalten sind. Den typischen SUV-Charakter betonen auch die Reifen in der Größe 225/50. Montiert sind sie auf 17-Zoll-Rädern im Fünf-Speichen-Design, die dem Altea Freetrack vorbehalten sind. Der hoch gewachsene Altea Freetrack hebt sich vom Altea XL außerdem durch zusätzliche 40 Millimeter Bodenfreiheit ab. Das unterstreicht nicht nur seinen robusten Auftritt, sondern sorgt zudem für hervorragende Böschungs- und Rampenwinkel.

Neues Bicolor-Interieur

Neu im Innenraum ist die Zweifarbigkeit von Schalttafel, Lenkrad und Türverkleidung. Dabei wurde das von Altea, Altea XL und Toledo bekannte helle Grau durch einen Braunton ersetzt, der an die unbefestigten Pisten erinnert, auf denen sich der Altea Freetrack bewegt. Mit Schwarz kombiniert unterstreicht diese Farbe einmal mehr die abenteuerlustige Persönlichkeit des neuen Modells. Neu ist auch das Design der Bezüge von Lehne und Sitzfläche, bei denen verschiedene Gewebe kombiniert wurden. Den sportlichen Fahrleistungen entsprechend, bieten die Vordersitze mit den an die FR Versionen erinnernden verstärkten Seitenwangen hervorragenden Seitenhalt.

INNENRAUM
Platz für Familie und Hobby

Der Altea Freetrack verbindet das Beste aus drei Welten: Auf der Straße fasziniert er mit der SEAT typischen Sportlichkeit, im Gelände glänzt er mit kompromisslosem Vortrieb und sein Innenraum bietet das Platzangebot eines Kompaktvans wie dem Altea XL. Der neue SEAT bietet ein Kofferraumvolumen von 452 Liter, das sich durch die um bis zu 16 Zentimeter in Längsrichtung verschiebbaren Rücksitze erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzen beträgt das Fassungsvermögen bis zu 1521 Liter. Das ist mehr als ausreichend Platz für das Urlaubsgepäck und alle Freizeitaktivitäten der Familie. Der Innenraum besticht auch durch seine Praxistauglichkeit und Funktionalität. So gehört beim Altea Freetrack ein praktisches Staufach am Fahrzeughimmel zur Serienausstattung, in dem auch der 7-Zoll TFT-Monitor untergebracht ist. Ebenfalls serienmäßig sind die Rollos für die hinteren Sitze, die bei Nichtgebrauch in der Türverkleidung verschwinden. Besonders Familien mit Haustieren werden das Trennnetz (Serie) zu schätzen wissen, das sich schnell abnehmen lässt, wenn es nicht gebraucht wird.

Alles an seinem Platz

../../JPG/SEAT/Seat0074.JPG, photo by seat 2007Zusätzlich zu diesen neuen Elementen bietet der Altea Freetrack natürlich auch die bereits vom Altea XL bekannten Lösungen, wie beispielsweise die Gepäckraumabdeckung. Mit einem Handgriff lässt sie sich aufrollen und entfernen, so dass das Fassungsvermögen des Gepäckraums voll genutzt werden kann. Neben dem einfachen Ausbau wird damit vor allem der für die Aufbewahrung der Abdeckung benötigte Stauraum auf ein Minimum reduziert. Mit an Bord sind auch die beiden an den Rückenlehnen der Vordersitze angebrachten Tischchen, auf denen die Fondpassagiere Getränke (eine entsprechende Mulde ist vorhanden) oder andere Gegenstände abstellen können. Damit keine Utensilien herumliegen, bietet der Altea Freetrack neben den Fächern am Fahrzeughimmel verschiedene andere Aufbewahrungsmöglichkeiten. Fahrer und Beifahrer verfügen über folgende Ablagemöglichkeiten: Brillenhalterung links, geräumiges Handschuhfach auf der Beifahrerseite, Ablagefach und zwei Getränkehalter unter der Mittelkonsole, Staufächer unter beiden Vordersitzen und großes Ablagefach in den vorderen Türverkleidungen, das Raum für eine 1,5-Liter-Flasche bietet. Außerdem verfügt die vordere Armlehne über ein Handschuhfach mit doppeltem Boden. Im oberen Bereich können kleinere Utensilien, im unteren größere Objekte oder ein Anschluss für iPod oder USB untergebracht werden. An der Außenseite des Beifahrersitzes ist ebenfalls eine Ablage angebracht, die auch Platz für eine Getränkedose bietet. Den Passagieren auf den hinteren Sitzen stehen folgende Ablagemöglichkeiten zur Verfügung: seitliche Ablage an jedem Sitz, Ablage in den Türverkleidungen (mit Platz für Flaschen bis zu einem Liter), Tasche an der Rückseite der Vordersitze, Fach am Ende des Mitteltunnels sowie Ablage und zwei Getränkehalter in der heruntergeklappten Armlehne.

KRAFTÜBERTRAGUNG
Allradantrieb

Der Altea Freetrack bietet alle Vorteile eines Allradantriebs. Die Kraftübertragung auf die Hinterachse erfolgt mittels eines hydromechanischen Systems, das elektronisch über eine Haldex-Kupplung gesteuert wird. Bei anderen Allradsystemen erfolgt die Kraftverteilung ausschließlich in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz beider Achsen, wobei üblicherweise mechanische und/oder hydraulische Systeme zum Einsatz kommen. Der große Vorteil der Haldex-Kupplung ist ihre elektronische Steuerung, die eine stufenlose, optimale Kraftverteilung ermöglicht, die jederzeit den Dynamikverhältnissen am Fahrzeug optimal angepasst ist. Die Haldex-Kupplung basiert auf einer Mehrscheibenkupplung, die die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Eingangs- und Ausgangswellen regelt. Eingangswelle ist die vom Getriebe ausgehende Welle, während die Ausgangswelle über eine Kardanwelle mit der Hinterachse verbunden ist. Die elektronische Steuerung ist so konfiguriert, dass sich das System unter normalen Bedingungen wie ein Vorderradantrieb verhält. Die Verbrauchswerte fallen damit deutlich günstiger aus als bei permanentem Allradantrieb. In Abhängigkeit zahlreicher Parameter (u.a. Drehzahldifferenz zwischen den Achsen, Signale der ABS-/ESP-Sensoren, Motordrehmoment und –drehzahl) wird bei Bedarf das Differenzial zugeschaltet und dabei bis zu 50 Prozent der Antriebsleistung auf die Hinterachse verlagert. Damit ist jederzeit eine progressive und präzise Kraftverteilung gewährleistet.

Maximaler Komfort

Im Gegensatz zu den Systemen, bei denen der Fahrer die gewünschte Antriebsart wählen muss, erfolgt die Umschaltung beim Altea Freetrack automatisch. Damit ist unter allen Bedingungen eine optimale Traktion gewährleistet, und der Fahrer muss sich um nichts kümmern, wenn der Straßenbelag wechselt. Für dieses Antriebssystem wurde eine neue Hinterachse mit ebenfalls neuer Aufhängung entwickelt, die den Allradantrieb aufnimmt, ohne das Platzangebot im Innenraum zu beeinträchtigen. Auch der Kraftstoffbehälter musste angepasst werden, fasst aber wie beim Altea XL 55 Liter. Dieses Antriebssystem und die höhere Bodenfreiheit ermöglichen dem Altea Freetrack Böschungswinkel von 17,6 Grad vorne und 23 Grad hinten.

FAHRWERK
Fahrverhalten wie ein Kompakter

Trotz seines SUV-Charakters fährt sich der Altea Freetrack so leicht wie ein Kompaktfahrzeug. Er bietet alle Vorteile eines Geländewagens, schlägt sich aber auch im Stadtverkehr überragend. Selbstverständlich ist auch der neue Altea Freetrack mit dem SEAT "Agil-Fahrwerk" ausgestattet. Dadurch wird das Fahrverhalten nicht nur agiler, sondern auch besser kontrollierbar: ein Plus an mehr Sicherheit. Auch bei hohem Kurventempo ist er gutmütig und leicht beherrschbar. Trotz seiner relativ hohen Karosserie bleibt die Kurvenneigung minimal. Erreicht wird dieses Verhalten durch die Kombination der spezifischen Feder-/Dämpferabstimmung mit einer elektromechanischen Lenkung, deren Lenkunterstützung sich den Fahrbedingungen anpasst. Die Kinematik der vorderen Querlenker wurde so gestaltet, dass in den McPherson-Federbeinen keine störenden Querkräfte auf die Stoßdämpfer einwirken können. In Verbindung mit besonders steifen Gummi-Metall-Lagern bleibt der Altea Freetrack auch bei schnellen Lastwechseln oder beim Bremsen in der Kurve stabil und leicht beherrschbar. Die Gummi-Metall-Lager reduzieren die in axialer Richtung wirkenden Längskräfte (Verzögerung und Beschleunigung) der Antriebsachse und minimieren in radialer Richtung die Querneigung (Wanken). Bei der Hinterachse des Altea Freetrack kommt ein Mehrlenker-System zum Einsatz. Vier Lenker (drei Querlenker und ein Längslenker) sorgen für die Radführung. Durch die präzise Abstimmung dieser Komponenten reduzieren sich Untersteuerung und Nachlaufwinkel.

Neue Aufhängung

Zudem setzt SEAT beim Altea Freetrack Stoßdämpfer mit einem größeren Ölbehälter ein als beim Altea XL. Damit sind sie auch anspruchsvollsten Bedingungen gewachsen, ohne dass sich die Betriebstemperatur bedenklich erhöht. Beim Altea Freetrack sind sowohl die Diesel- wie auch die Benziner-Version mit Bremsscheiben in der Größe 312 x 25 Millimeter vorn und 286 x 12 Millimeter hinten ausgestattet. Das serienmäßige TCS (Traktionskontrolle) greift in das Motormanagement ein und verhindert ein Durchdrehen der Räder. Ebenfalls zum Serienumfang gehört die elektronische Stabilisierungskontrolle ESP der jüngsten Generation. Kombiniert wird diese mit der Driver Steering Recommendation (DSR), die kaum merklich auf die Lenkung einwirkt, um eine präzise Spurhaltung zu gewährleisten. Weitere Unterstützung liefert der hydraulische Bremsassistent HBA, der in Extremsituationen den Druck erhöht, um die volle Leistungskraft der Bremsanlage zu nutzen. Integriert in das ESP des neuen Altea Freetrack ist das TSP (Trailer Stability Program), das eine sichere Fahrt mit Anhänger unterstützt. Das TSP stabilisiert den Anhänger, wenn dieser zum Beispiel aufgrund widriger Wetterbedingungen, schlechten Straßenzustands oder bei Notbremsungen droht, das Fahrzeug außer Kontrolle geraten zu lassen.

SICHERHEIT
Optimaler Schutz

Der Altea Freetrack hat alle üblichen Fahrerassistenzsysteme an Bord: ABS, TCS, ESP, hydraulischer Bremsassistent HBA sowie Driving Steering Recommendation. Für überlegene Handlingeigenschaften und zugleich sicheres Fahrverhalten sorgt zudem das SEAT "Agil-Fahrwerk". Bis zu acht Airbags schützen die Insassen. Zusätzlich zu den sechs serienmäßigen Airbags (Fahrer-, Beifahrer-, Kopfairbags sowie vordere Seitenairbags) sind optional Seitenairbags für die äußeren hinteren Sitzplätze erhältlich, die sich auch mit Seitenairbags in Längsrichtung verschieben lassen. Die Rücksitze verfügen darüber hinaus über ein ISOFIX-System zur sicheren Befestigung von Kindersitzen. Die Karosserie-Struktur des Altea Freetrack wurde als Sicherheitszelle entwickelt. Bei einem Aufprall ermöglichen die konstruktiv vorgesehenen Deformationsbereiche eine maximale und kontrollierte Energieabsorption und damit optimalen Insassenschutz. Drei Schutzringe übernehmen die Funktion eines Überrollbügels und dienen als Hauptstütze der Karosserie-Struktur. Den ersten Ring bilden der obere Rahmen der Frontscheibe, die A-Säulen sowie das vordere Profil des Türrahmens. Der zweite Ring verbindet die B-Säulen mit den Längsverstärkungen des Dachs und den Seitenschwellern der Plattform. Sie bilden auf jeder Seite ein liegendes "H".  Und der dritte Ring besteht aus den C-Säulen, dem Heckklappenrahmen und dem hinteren Querträger. Dieser robuste, geschlossene Ring ist ein Hauptmerkmal der aktuellen SEAT Modellgeneration. Zusätzlich zu den horizontalen Verstärkungen, die sich auf Gürtellinie der Karosserie befinden, wurde eine diagonale Verstärkung in den Türen eingebaut. Dazu werden Träger mit hoher Festigkeit verwendet. Die Türen sind außer mit diesem Seitenaufprallschutz auch noch mit Hartschaum gefüllt, der einen Seitenaufprall dämpft, gleichzeitig Schall schluckt sowie Vibrationen im Fahrzeug eliminiert.

MOTOREN
Leistungsstark wie ein Sportwagen

Auch mit dem Motorenangebot hebt sich der Altea Freetrack von seinen Wettbewerbern ab: Zur Auswahl stehen ein 2.0 TDI mit 125 kW/170 PS und Partikelfilter sowie ein 2.0 TFSI mit 147 kW/200 PS. Ein eindeutiger Beweis für den dynamischen Charakter des neuen SEAT SUV, der großzügigen Laderaum und Platz für die ganze Familie mit den Leistungen eines echten Sportwagens verbindet. Der Dieselmotor des Altea Freetrack ist der leistungsstärkste Selbstzünder, der für die SEAT Modelle Leon, Altea und Altea XL angeboten wird. Der 2.0 TDI mit 125 kW/170 PS ist mit Dieseldirekteinspritzung ausgestattet. Zudem verfügt er über einen Dieselpartikelfilter, der die Stickoxidemissionen reduziert und bei der Verbrennung entstehende schädliche Partikel herausfiltert. Der 2.0 TFSI mit 147 kW/200 PS, ein 4-Zylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 2 Liter, arbeitet mit FSI-Direkteinspritzung. Er wird von einem Turbolader beatmet, der eine Einheit mit dem Abgaskrümmer bildet. Darüber hinaus ist er mit einem System kontinuierlich veränderlicher Einspritzmengenverteilung und interner Abgasrückführung ausgerüstet. Dieses neue Triebwerk zeichnet sich vor allem durch hervorragendes Ansprechverhalten, Elastizität und Sparsamkeit aus. Beide Aggregate werden mit entsprechenden Sechsgang-Handschaltgetrieben kombiniert.

Leistung und Verbrauch des SEAT Altea Freetrack
 

2.0 TSI 200 PS

(147 kW)

2.0 TDI 170 PS

(125 kW)

Leistung

   

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

214

204

Beschleunigung 0-100 km/h (s)

7,5

8,7

Elastizität 80-120 km/h im 5. Gang (s)

8,8

9,8

Elastizität 80-120 km/h im 6. Gang (s)

11,1

12,6

Beschleunigung 1000 m (s)

28,3

30,2

Verbrauch

   

Städtisch (l/100 km)

12,8

8,5

Außerstädtisch (l/100 km)

7,4

5,7

Insgesamt (l/100 km)

9,4

6,8

CO2-Emissionen (g/km)

223

179

AUSSTATTUNG
Multimedia-System serienmäßig

SEAT bietet den Altea Freetrack in einer Ausstattungslinie mit breitem Serienumfang an. Dazu gehört beispielsweise auch das neue Multimedia-System. Solche Systeme sind normalerweise nur als Sonderausstattung gegen Aufpreis erhältlich. Beim Altea Freetrack müssen sich die Passagiere nur entscheiden, ob sie die Natur genießen wollen oder die Filme und Videospiele auf dem 7-Zoll TFT-Bildschirm. Das Multimedia-System des Altea Freetrack wird durch einen RCA-Anschluss hinten am Mitteltunnel ergänzt. So können die verschiedensten audiovisuellen Geräte wie tragbarer DVD-Player, Videokonsole oder MP3-Player angeschlossen werden. Das Videosignal wird dann zum Bildschirm übertragen, während der Ton über die fahrzeugeigene Lautsprecheranlage des Altea Freetrack wiedergegeben wird. Sollte der Fahrer den Videoton nicht hören wollen, so stehen den Passagieren auf den hinteren Plätzen drahtlose Kopfhörer zur Verfügung, (optional über Zubehör erhältlich) während der Fahrer das CD-Radio des Fahrzeugs normal nutzen kann. Der Bildschirm des Multimedia-Systems ist im hinteren Fach der Ablage am Fahrzeughimmel untergebracht und kann bei Nichtgebrauch vollständig weggeklappt werden.

Die Serienausstattung des Altea Freetrack umfasst zudem u.a. eine Climatronic mit getrennter Temperaturregelung für Fahrer und Beifahrer, Regensensor und Licht-an-Automatik, Ultraschall- Einparkhilfe, Tempomat, Bordcomputer, Audiosystem mit RDS und CD-Player (MP3-Laufwerk) sowie ein Multifunktionslenkrad mit Radiofernbedienung. Zur Sicherheitsausstattung gehören serienmäßig ABS mit TCS, ESP und DSR, sechs Airbags, elektromechanische Lenkung und Reifendruck-Kontrolle. Bei vielen anderen Fahrzeugen nicht im Serienumfang enthalten ist die Elektrikvorbereitung für die Anhängerkupplung, die beim Altea Freetrack Standard ist. Darin integriert ist ein Anschluss für das TSP (Trailer Stability Program), das den Anhänger in Verbindung mit ESP stabilisiert.

Zudem sind für den Altea Freetrack zahlreiche Sonderausstattungen erhältlich:

  • Dynamisches Navigationssystem mit 6,5-Zoll Farbbildschirm
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht
  • Seitenairbags für die Rücksitze
  • Seitenscheiben ab 2. Sitzreihe und Heckscheibe grün getönt
  • Vordersitze beheizbar

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SEAT Deutschland GmbH, March 2007

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