2009
2009
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Audi Sportback concept
Debüt in
Detroit: Audi enthüllt auf der North American International Automobile
Show 2009 die Studie Sportback concept. Mit einer konsequenten Weiterentwicklung
markentypischer Design-Elemente bietet das fünftürige Automobil
einen Blick in die Audi-Formensprache der Zukunft.
Und mit ihrer betont coupéhaften Silhouette und großen
Heckklappe zeigt die 4,95 m lange, 1,93 m breite und nur 1,40 m flache Karosserie
zugleich einen betont progressiven Entwurf für die Oberklasse. Auch
die Technik des Audi Sportback concept weist entschieden in die Zukunft.
Für den Antrieb sorgt die sauberste Dieseltechnologie der Welt: der
3,0 Liter großer V6 TDI clean diesel reduziert die Stickoxide nahezu
vollständig. Dieses Aggregat erfüllt bereits jetzt die Grenzwerte
aller 50 US-Bundesstaaten und der erst 2014 gültigen EU-6-Norm. Und
dank zahlreicher Maßnahmen zugunsten höchster Effizienz ist für
den Audi Sportback concept ein Verbrauch von lediglich 5,9 Liter Diesel /
100 km zu erwarten. |
Fahrdynamik in einer neuen Form - Die Idee
Seit 2004 hat sich in der Kompaktklasse das Konzept Sportback
durchgesetzt: Der A3 Sportback feierte einen selbst von seinen Vätern
kaum erwarteten Erfolg im Markt - deutlich mehr Kunden entscheiden sich für
den Viertürer mit der großen Heckklappe als für seinen
dreitürigen Verwandten. Dabei unterscheidet sich der A3 Sportback durch
weit mehr vom Basismodell als nur durch zwei zusätzliche Türen.
Ihn charakterisieren die sportive Eleganz eines Coupés und die
Vielseitigkeit eines Fünftürers, anspruchsvolle Technologie und
ausgeprägte Sportlichkeit - Fahrdynamik in einer neuen Form.
Zusätzlich offeriert er noch mehr Raum und Variabilität in seinem
gegenüber dem Dreitürer um insgesamt 54 Millimeter verlängerten
Heck. Mit dem ersten Serien-Sportback leitete Audi damit schon zum zweiten
Mal einen neuen Trend im Automobilmarkt ein. Schon die Entwicklung der ersten
Avant-Modelle in den siebziger Jahren legte das Fundament für eine neue
Fahrzeugklasse jenseits der nüchternen Nützlichkeit klassischer
Kombi-Automobile. Die klare Akzentuierung eines zukunftsweisenden und dynamischen
Designs, hochwertige Ausstattung und ausgeprägte Variabilität waren
von Anfang an die Kennzeichen eines jeden Audi Avant. Die Studie Audi Sportback
concept rollt nun mit einem doppelten Auftrag an den Start: Sie symbolisiert
- wie es auch der Name andeutet - zunächst das Prinzip Sportback in
seiner reinsten Form, in der Verbindung von Eleganz, Sportlichkeit und
Variabilität. Und die Studie signalisiert auch die Entschlossenheit
des Unternehmens, Sportback-Versionen keinesfalls nur auf das Kompaktsegment
zu beschränken. Denn wie sich bereits in der Studie Audi A1 Sportback
concept - des Stars beim Pariser Automobilsalon 2008 - abzeichnete, wird
die Marke mit den vier Ringen das Angebot von Sportback-Modellen im Markt
deutlich ausweiten. |
Das Design
Von geradezu monolithischer Klarheit und einer entschiedenen
Reduktion der Linien geprägt wirkt das Design des Audi Sportback concept.
Dach-, Schulter- und Schwellerlinie scheinen wie mit einem Schwung gezeichnet.
Betont flach gehalten ist das Fensterband des Coupés mit seinen vier
rahmenlosen Türen. Die weich ausgeformten Kotflügel über den
21 Zoll großen Rädern im 10-Speichen-Design unterstreichen in
der Seitenansicht den Eindruck der präzise definierten Flächen
der Karosserie. Ein vom zweitürigen Coupé Audi A5 bekanntes Merkmal
zeigt sich hier noch charakteristischer akzentuiert: Die betont horizontal
ausgeformte Schulterfläche verstärkt die Orientierung des
Fahrzeugkörpers hin zur Straße. Eine Wirkung, die an Front und
Heck von den breiten und flachen LED-Leuchteinheiten noch verstärkt
wird. Die Formgebung der geradezu fragil anmutenden Außenspiegel ist
von den nach oben geneigten Spitzen moderner Jetflügel, den "Winglets",
inspiriert. Neu interpretiert zeigt sich bei der Studie der Singleframe-Grill.
Der Verzicht auf vertikale Streben sowie die geringe Gesamthöhe betonen
die sportliche Grund-proportion der Fahrzeugfront. Ins Auge fällt zudem
die veränderte Außenkontur des Singleframes, wie sie bereits am
A1 Sportback Showcar zu sehen war. Die abgeflachten oberen Ecken sorgen für
einen tieferen optischen Schwerpunkt, und verleihen der Front einen markanten
Ausdruck. Die aerodynamisch gestalteten Lufteinlässe unterhalb der
Scheinwerfer funktionieren wie Luftleitbleche, die die benötigte
Kühlluft punktgenau in einen Einlasskanal führen. Stilistisch
unterstützen sie die Breitenwirkung. Auch am Heck der Studie zeigt sich
die Nähe zum A5 Coupé. Der hohe Abschluss der Hecklappe sorgt
für eine auffallend klare Fläche unter den Heckleuchten. Die niedrig
sitzende Abrisskante und die wiederum charakteristisch horizontale
Linienführung unterstreichen die Breite und damit die Sportlichkeit
des Audi Sportback concept. Die vier in die Karosserie integrierten Endrohre
der Abgasanlage und ein Luftleitblech als Diffusoreinsatz sind Zitate aus
dem Sportwagenbereich. Aufgeräumt, geradezu puristisch und gleichzeitig
elegant wirkt auch die Gestaltung des Innenraums - das großformatige
Glasdach unterstreicht die lichte Weite und Großzügigkeit der
Anmutung. |
Im fahrerorientierten Cockpit sind Luftdüsen, Kombiinstrument
und ausfahrbarer MMI-Monitor durch einen filigranen Aluminiumträger
zusammengefasst Charakteristisch wie schon im Exterieur fällt hier die
Betonung von Horizontale und Großflächigkeit aus. Speziell die
breite Mittelkonsole - sie zieht sich von der Schalttafel bis in den Fond
- scheint dem Diktat der reinen Funktion enthoben. Der flache Bildschirm
des MMI-Systems ist in der Studie als ausfahrbares System realisiert. Beim
Einschalten der Zündung fährt er zunächst horizontal aus einem
Schacht oberhalb des zentralen Lüftungsgitters heraus, um sich dann
in einem eleganten Bogen in eine vertikale, gut ablesbare Position zu bewegen.
Hochwertigkeit der Materialien und Verarbeitung auf Manufakturniveau prägt
sowohl den visuellen Eindruck im Ambiente des Audi Sportback concept als
auch die Berührung der Oberflächen. Praktisch das gesamte Interieur
ist mit Leder bezogen: Von Himmelelementen, Schalttafel, Türen, der
kompletten Sitzgarnitur, bis hin zum Kofferraum. Die Ledernähte
unterstreichen die Formensprache des Fahrzeugs. Die großformatigen
hölzernen Applikationsleisten an Schalttafel, Mittelkonsole und Türen
sind aus einem Eiche-Schichtholzblock herausgearbeitet und weisen ein filigranes
Horizontalmuster dunkler und heller Linien auf. Auch die MMI-Bedieneinheit
mit Oberflächen aus Klavierlack und gebürstetem Aluminium tragen
zur besonderen Exklusivität des Interieurs bei. Die Liebe zum Detail
zeigt sich selbst noch beim Türöffner: Dessen Form zitiert nahezu
exakt die unverwechselbare Linienführung des kleinen hinteren
Seitenfensters. Interieur und Exterieur werden zu einer formalen Einheit.
Vier sportlich ausgeformte Sitze nehmen Fahrer und Passagiere auf. Die
karoförmige Absteppung der Lederoberfläche zitiert klassische
GT-Tradition. Schulter-, Kopf- und Beinfreiheit werden dem Anspruch an ein
Oberklasse-Reisefahrzeug gerecht. Mit einem Volumen von 500 Litern
großzügig dimensioniert und gleichfalls mit hochwertigen Materialien
ausgestattet zeigt sich auch das Gepäckabteil im Fond. |
Der Antrieb
Als standesgemäße Motorisierung für die Studie Audi Sportback
concept haben die Audi-Entwickler die sauberste Diesel-Technologie der Welt
gewählt. Der Sechszylinder-Selbstzünder 3.0 TDI clean diesel
verfügt über ein System zur wirksamen Reduzierung der Stickoxide.
Die Ingenieure der Dieselmotoren-Entwicklung bei Audi haben für diese
jüngste TDI-Generation ein ganzes Bündel innovativer Maßnahmen
kombiniert: Das Piezo-Common-Rail-System mit 2.000 bar Einspritzdruck, die
hoch effiziente Abgasrückführung sowie die optimierte Aufladung
bringen deutlich gesenkte Motor-Rohemissionen. Ein Highlight sind die weltweit
erstmals eingesetzten Brennraumsensoren, die eine noch präzisere Regelung
der Verbrennungsvorgänge im Motor ermöglichen - eine weitere Innovation
von Audi. Endgültig zum sauberen Hightech-Diesel wird die neueste
TDI-Generation durch das nachgeschaltete Abgasreinigungssystem. Es reduziert
die Stickoxid-emissionen um bis zu 90 Prozent. Zu seinem Betrieb wird AdBlue
genutzt, eine biologisch abbaubare wässrige Zusatzlösung. Sie wird
in minimaler Dosierung vor dem DeNOx-Katalysator eingespritzt. Das
Abgasreinigungssystem besteht neben dem Katalysator aus Dosiermodul, AdBlue
Tank und beheizten Leitungen sowie einer umfassenden Sensorik. Der
zusätzliche Oxidationskatalysator und der hoch wirksame, geregelte
Dieselpartikelfilter komplettieren das umfassende Abgasreinigungssystem.
Dank niedrigster Emissionen können diese modernen Diesel-Direkteinspritzer
weltweit eingesetzt werden, selbst im US-Bundestaat Kalifornien mit den weltweit
strengsten Emissionsgrenzwerten. Gegenüber dem Flottendurchschnitt der
in den USA üblichen Ottomotoren erzielt der TDI einen Verbrauchsvorteil
von bis zu 40 Prozent. Damit trägt die Diesel-Technologie mehr als jede
andere Antriebsart der Gegenwart dazu bei, den Verbrauch fossiler Brennstoffe
zu reduzieren. Audi wird diesen Motor im Jahr 2009 in den USA und in Europa
anbieten. Wie in der US-Version des Audi Q7 3.0 TDI leistet der V6 auch im
Audi Sportback concept 165 kW (225 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von
550 Newtonmetern. Die Kraftübertragung erfolgt über die modernste
Getriebe-technologie von Audi: über die neue 7-Gang S tronic. Der permanente
Allradantrieb quattro sorgt dafür, dass sich das Drehmoment des
bärenstarken TDI auch unter allen Bedingungen wirkungsvoll in Vortrieb
und Fahrdynamik umsetzt. Damit wird für das knapp 1.800 Kilogramm schwere
und mit einem cW-Wert von 0,30 gemessene Coupé eine Beschleunigung
von 0 - 100 km in weniger als sieben Sekunden ebenso möglich sein wie
eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Der Durchschnittsverbrauch
nach ECE-Norm liegt für den Audi Sportback concept bei nur 5,9 Liter
Diesel je 100 Kilometer, die CO2-Emissionbeträgt lediglich 156 g/km.
Diese für ein Oberklassenfahrzeug sensationell niedrigen Werte sind
das Resultat umfangreicher Maßnahmen zugunsten optimaler Effizienz:
So arbeitet die hier eingesetzte elektromechanische Servolenkung
ausschließlich, wenn der Fahrer die Richtung ändert. Bei der
Geradeausfahrt wird keine Energie verbraucht. Das TDI-Aggregat verfügt
über ein innovatives Temperaturmanagement. In der Warmlaufphase wird
ein Teil des Kühlkreislaufs abgekoppelt - auch das verbessert die Effizienz,
weil der Motor schneller warm wird. Der Einspareffekt in der Praxis ist
beträchtlich, weil ja ein Großteil aller Fahrten über kurze
Strecken führt. Auch die Kraftstoffpumpe arbeitet bedarfsgeregelt und
benötigt so weniger Energie. Die 7-Gang S tronic, ein Getriebe mit hohem
Wirkungsgrad und weiter Spreizung, ist erstmals mit einer Getriebeölheizung
ausgestattet, die einen deutlich früheren Betrieb bei reibungsarmen
Temperaturen ermöglicht. Im Schiebebetrieb rekuperiert der Audi Sportback
concept - wie auch schon die Serienfahrzeuge Audi A4 und Audi Q5 -Energie
- damit erhöht sich die Leistung des Generators, die Batterie wird
nachgeladen. Die quasi zum Nulltarif zurück gewonnene Energie wird bei
Bedarf wieder ins Bordnetz zurückgespeist. Eine Start-/Stop-Automatik
sorgt dafür, dass sich der TDI-Motor energiesparend deaktiviert, wenn
das Fahrzeug etwa an Ampeln steht. In Bewegung sorgen rollwiderstandsoptimierte
Reifen für eine spürbare Reduktion des Kraftstoffverbrauchs, ohne
in der Performance Nachteile zu bescheren. |
Die Fahrdynamik
Die Grundarchitektur und zahlreiche Komponenten ihres Fahrwerks
hat die Studie Audi Sportback concept von der jüngsten und erfolgreichsten
Modellfamilie der Marke übernommen: von den hoch dynamischen Baureihen
A4 / A5. Das Dynamikfahrwerk setzt auch hier Maßstäbe - es vereint
Präzision und Dynamik mit hoher Stabilität und überlegener
Souveränität. Die Aufhängungen, die Lenkung, die Räder
und die Bremsen wurden auf höchste Performance hin entwickelt, zahlreiche
Aluminium-Komponenten senken die ungefederten Massen. Die neue
Fünflenker-Vorderachse leistet einen großen Beitrag zu diesem
dynamischen Charakter. Indem die Ingenieure das Differenzial nach vorne und
die Kupplung nach hinten rückten, verlagerten sie die Achse um 154
Millimeter zum Bug hin. Sie bringt eine optimale Gewichtsverteilung zwischen
Vorder- und Hinterachse mit sich. Die Vorderachse setzt sich aus fünf
Lenkern pro Rad zusammen - je ein Trag- und Führungslenker bilden die
untere Ebene, zwei Führungslenker die obere. Der fünfte Lenker
- die Spurstange - verbindet Lenkgetriebe und Schwenklager. Alle Achslenker
sind als Aluminium-Schmiedeteile ausgeführt, das garantiert geringe
ungefederte Massen, eine äußerst präzise Radführung
und ein sehr sicheres Crash-verhalten. Auch der aus einem hochfesten Rohr
gefertigte Stabilisator spart Gewicht. Das Rückgrat der Hinterachse
bildet ein biege- und torsionssteifer Achsträger. Um sportliches
Handling mit hohem Komfort zu vereinen, müssen die ungefeder-ten Massen
so gering wie möglich sein - dieses Prinzip verfolgte Audi bei allen
Elementen der Hinterachse. Die oben liegenden Querlenker und die Spurstangen
sind Aluminium-Schmiedeteile. Mit ihren hohen Steifigkeiten sorgen sie
dafür, dass sich Spur und Sturz nur wenig ändern, wenn dynamische
Kräfte auf die Räder einwirken. Die so genannten CDC-Dämpfer
(CDC = continuous damping control), wie Audi sie ähnlich bereits im
Luxus-SUV Q7 mit Luftfederung einsetzt, sind hydraulische Gasdruckdämpfer
nach dem Zwei-Rohr-Prinzip, die ein zusätzliches externes Ventil samt
Verbindungsrohr besitzen. Ihre Arbeitsweise lässt sich kontinuierlich
beeinflussen. Ein elektromagnetisch angesteuertes Proportionalventil steuert
den Durchfluss der Hydraulikflüssigkeit zwischen dem inneren und dem
äußeren Dämpferrohr. Ein kleiner Fließquerschnitt schafft
eine harte, ein großer eine weiche Dämpfungscharakteristik. Innerhalb
des Modus, den der Fahrer über Audi drive select vorgibt, operiert das
Steuergerät mit adaptiven Kennlinien. Es passt sich dem Stil des Fahrers
und den Gegebenheiten der Straße an - auch aus dem Komfortmodus heraus
schalten die Dämpfer, wenn gewünscht, blitzschnell auf eine straffe
Arbeitsweise um, wobei sie jedoch nicht bis an die Grenzen des Möglichen
gehen. Sie sind mit sportlichen Federn kombiniert, die zugleich auch im
Gelände guten Komfort vermitteln. Das Steuergerät stellt die optimale
Dämpfkraft für die jeweilige Fahrsituation ein - das können
hohe Kräfte für die Abstützung der Karosserie bei zügiger
Kurvenfahrt oder Bremsung, niedrige Kräfte bei harten Unebenheiten.
Erstmals in einem Audi mit längs eingebautem Motor kommt in der Studie
eine elektromechanische Lenkung zum Einsatz. Sie überzeugt vor allem,
weil sie im Gegensatz zu konventionellen Servolenkungen nur dann Energie
verbraucht, wenn tatsächlich gelenkt wird. Sie spart somit, je nach
Einsatzbedingungen, durchschnittlich 0,2 Liter Kraftstoff pro 100 gefahrener
Kilometer. Und auch die Kopplung mit dem Parklenkassistenten - und damit
das voll automatisierte Lenken in Parklücken hinein - macht die
elektromechanische Lenkung des Audi Sportback concept möglich. Zur
wirkungsvollen Verzögerung auch unter härtesten Bedingungen
verfügt der Audi Sportback concept über Keramikbremsen an allen
vier Rädern. Diese ermöglichen gegenüber konventionellen
Stahlscheiben nicht nur eine um das vierfache auf bis zu 300.000 Kilometer
verlängerte Lebensdauer, sondern bieten höchste Fadingstabilität.
Zusätzlich bedeutet das deutlich geringere Gewicht Vorteile für
Komfort und Fahrdynamik durch reduzierte ungefederte Massen. Kombiniert mit
den 21-Zoll-Rädern kommen an der Vorderachse 380 Millimeter große
Keramikscheiben zum Einsatz. Der hintere Scheibendurchmesser beträgt
356 Millimeter. Die aufwendige Kühlkanalgeometrie der innenbelüfteten
Bremsscheibe sorgt für ein Optimum an Bremsscheibenkühlung. An
den vorderen Bremsen sorgen 6-Kolben-Monoblock-Aluminiumsättel, hinten
Faustsattelbremsen für festen Zugriff auf die Scheibe.
Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise
beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen
und Irrtümer vorbehalten. |
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AUDI AG, Kommunikation
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AUDI AG, Product Communications
Ingolstadt, January 2009 |
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