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Eine Idee setzt sich durch: zehn Jahre smart fortwo und eine Million Fahrzeuge

Paris - smart stellt auf dem Automobilsalon Paris 2008 dem internationalen Publikum zum ersten Mal den smart fortwo der neuesten Baureihe mit Elektroantrieb vor.

../../JPG/SMART/SMART039.jpg, photo by daimler ag 2008In der Alltagspraxis wird der lokal emissionsfreie smart fortwo electric drive seine Vorzüge künftig im Rahmen des Projekts "e-mobility Berlin" unter Beweis stellen, das die Daimler AG zusammen mit dem Energieversorger RWE Anfang September 2008 vorgestellt hat. Damit unterstreicht die junge Automobilmarke ihre Vorreiterrolle auf dem Weg zu umweltfreundlichen, nachhaltigen Kon-zepten für die individuelle Mobilität von morgen. Bereits die aktuellen Modelle glänzen mit geringem Kraftstoffverbrauch und minimalem Kohlendioxid-Ausstoß. Zum smart Modellprogram gehört auch der CO2-Weltmeister smart fortwo cdi, der mit lediglich 88 g/km die Spitzen-position einnimmt. Außerdem fahren seit Oktober 2008 die beiden Benzinausführungen des smart fortwo mhd mit 52 kW/71 PS und 45 kW/61 PS serienmäßig mit einem intelligenten und komfortablen Start-Stopp-System, das den Verbrauch weiter senkt. Das einzigartige Konzept des Zweisitzers, der dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum feiert, hat sich mittlerweile durchgesetzt. Dank neuer Ideen und einem Design, das Funktionalität mit Lebensfreude verbindet, ist der smart fortwo zum Kultauto geworden. Seit Einführung des ersten Modells 1998 wurden über eine Million Exemplare des Zweisitzers produziert. Er ist heute in 37 Ländern der Erde erhältlich - seit Januar 2008 auch in den USA. Ab Mitte 2009 wird der smart fortwo auch in China zu haben sein. Damit kann der smart fortwo eine beeindruckende Bilanz auf dem Weg in eine grüne Zukunft aufweisen. Seit 1998 bietet smart mit sparsamen Autos innovative Lösungsansätze für die große Herausforderung unserer Zeit: Wie lässt sich individuelle Mobilität künftig umweltschonend und nachhaltig gestalten? Eine neue mögliche Antwort auf diese Frage ist der smart fortwo electric drive der neuesten Baureihe. Denn Elektroantrieb ist leise, hoch effizient und lokal völlig emissionsfrei.

100 Elektro-smart fahren seit 2007 in London im Alltagsverkehr

../../JPG/SMART/SMART040.jpg, photo by daimler ag 2008Bereits Ende 2007 hat smart für ein Pilotprojekt in London 100 Elektro-smart der alten Baureihe verleast, um Erfahrungen aus einem realen Fahrzeugeinsatz zu sammeln. Die Kunden gaben ein sehr ermutigendes Feedback für die Null-Emissions-Automobile, die noch mit Zebra Batterien ausgerüstet waren. Und die Behörden der englischen Hauptstadt belohnen das Strom-Engagement und erlassen den Fahrern der Elektro-smart die teure Londoner Congestion Charge (Citymaut).

"e-mobility Berlin" - smart fortwo ed künftig mit Lithium-Ionen Batterie

smart geht den Weg zum elektrisch getriebenen Automobil konsequent weiter. Mit Unterstützung der Bundesregierung und des Landes Berlin stellten die Daimler AG und der Energieversorger RWE Anfang September 2008 das Projekt "e-mobility Berlin" vor. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen mit dieser bisher größten Initiative die Bedingungen für emissionsfreies Fahren mit batterie-elektrischen Antrieben schaffen. RWE stellt 500 Strom-Ladestationen und Daimler 100 Elektro-Autos. Ziel ist ein intelligentes Gesamtsystem. Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG: "Als Hauptstadt und größte Metropole Deutschlands ist Berlin der richtige Ort für dieses Projekt. Weltweit wird sich ein immer größerer Teil des Verkehrs in städtischen Ballungsräumen abspielen. Emissionsfreie Elektro-Autos könnten also das Bild umweltbewusster Großstädte prägen. Denn lokal emissionsfreies Fahren ist keine Science-Fiction mehr - und auch in der ganzheitlichen Betrachtung werden die Emissionen in dem Maße zurückgehen, in dem der Anteil an "grünem" Strom zunimmt. Die Zukunft der Mobilität ist grün. Wir haben das Automobil erfunden - wir werden es erneut tun."

../../JPG/SMART/SMART041.jpg, photo by daimler ag 2008Die Daimler AG, zu der die Kultmarke smart gehört, arbeitet bereits seit Jahren intensiv an Lösungen für die wichtigen Herausforderungen, die batterie-elektrisch getriebene Automobile stellen. Dabei geht es um Reichweite und Aufladezeiten, aber auch um die Infrastruktur der Ladestationen, den zusätzlichen Strombedarf und um die Kosten. Wichtige Lösungen zeigt smart in Berlin. Die smart fortwo ed der neuesten Baureihe werden mit modernsten Lithium-Ionen-Batterien ausgerüstet. Gegenüber anderen Batteriearten bietet die Lithium-Ionen-Technik entscheidende Vorteile, darunter sehr kompakte Abmessungen, deutlich höhere Leistungsfähigkeit, kürzere Ladezeiten, lange Lebensdauer und hohe Zuverlässigkeit. Außerdem wird für das Projekt "e-mobility Berlin" eine "on-board-unit" entwickelt, die mit der Ladestation kommuniziert. Sie wird unter anderem dazu beitragen, dass die Batterie automatisch mit preisgünstigem Strom geladen wird, wenn das Netz gerade nicht ausgelastet ist, beispielsweise mit Nachtstrom. Oder wenn mehr Strom aus alternativen Energiequellen zur Verfügung steht als zu diesem Zeitpunkt gebraucht wird. Das nützt der Umwelt und spart dem Kunden bares Geld. Entwicklung und Abstimmung der erforderlichen Komponenten sind bereits in vollem Gang. Anfang nächsten Jahres wird das System zunächst intern getestet und optimiert. Ende 2009 wird eine Kleinserienproduktion des Elektro-Zweisitzers anlaufen und smart die ersten Fahrzeuge an ausgewählte Kunden ausliefern.

Erfolgsgeschichte - zehn Jahre smart fortwo

Bereits zu Beginn der 70er-Jahre hatten sich die Entwickler von Mercedes-Benz mit dem "Auto der Zukunft" beschäftigt und neue, revolutionäre Wege angedacht, die schließlich zum Konzept eines superkompakten Automobils mit zweieinhalb Meter Länge führten. Einige Zeit verging, bis das wegweisende Sicherheitskonzept entwickelt war, das es erlaubte, Mercedes-typisch hohe Sicherheit in einem extrem kurzen Automobil zu verwirklichen. 1989 erklärte Nicolas G. Hayek, der Erfinder der Swatch-Uhr, dass er ein kleines Stadtauto auf den Markt bringen wolle. Um diese Idee erfolgreich umzusetzen, wandte sich Hayek an Mercedes-Benz als erfahrenen Partner. Beide zusammen gründeten die Micro Compact Car AG mit Sitz im schweizerischen Biel. Schließlich feierte das smart city coupé 1997 seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt. Produktion und Verkauf liefen 1998 an. Im selben Jahr wurde smart eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Daimler-Benz AG (heute Daimler AG). Vor zehn Jahren begann ein Automobil unsere Blickpunkte, unser Denken und unser Empfinden zu verändern: der smart. Das bedeutet so viel wie intelligent und attraktiv. Das smart city coupé, das später in smart fortwo umgetauft wurde, setzte um, was der Name versprach. Er war neu und auf eine aufregende Art anders als herkömmliche Autos. Denn er präsentierte sich als reiner Zweisitzer - als extrem kompaktes Fahrzeug, kaum länger als zweieinhalb Meter, das notfalls auch quer in eine Parklücke passt. Darüber hinaus prägte der smart eine neue, anspruchsvolle Design-sprache und zeigte, dass auch ein Kleinwagen attraktiv, sicher und erwachsen wirken kann. Der Zweisitzer gab schon damals auf einzigartige Weise viele Antworten auf Fragen der individuellen urbanen Mobilität. Denn er beansprucht nicht nur konkurrenzlos wenig Verkehrs- und Parkfläche, sondern glänzt auch mit geringem Treibstoffverbrauch und minimalem Kohlendioxid-Ausstoß. Dennoch gelangen zwei Personen inklusive Gepäck bei hohem Komfort und höchster Sicherheit ans Ziel.

smart - eine leidenschaftlich diskutierte Idee

Als im Oktober 1998 der Verkauf eines der ungewöhnlichsten Serien-fahrzeuge der Welt begann, wurde der Neuling, der damals vielen gängigen Vorstellungen von einem Pkw widersprach, sofort zum leidenschaftlich und oft auch kontrovers diskutierten Gesprächsthema. Heute, zehn Jahre später, hat sich die smart Idee längst durchgesetzt. Der intelligente Zweisitzer ist ein Kultauto geworden. "Urbane Ikone" nennt die Wochenzeitung "Die Zeit" das Fahrzeugkonzept. Der smart setzt auf die Mobilität der Zukunft, setzt technische Neuerungen konsequent um und lässt im Design konstruktive Details auch optisch zum Tragen kommen.

smart steht für Innovation, Funktionalität und Lebensfreude

Als eine der jüngsten Automarken steht smart für Innovation, Funktiona-lität und Lebensfreude. smart spricht vor allem Kunden an, die neue, zukunftsweisende und intelligente Lösungen im Automobilbereich suchen. smart fortwo Fahrer zeichnen sich durch ihre Einstellung aus, nicht durch ihr Alter, ihren Beruf oder ihr Geschlecht. Sie sind aufgeschlossen, hinterfragen das Bestehende und leben bewusst. Sie entscheiden sich für den smart fortwo, weil er etwas Besonderes ist und weil sie sich damit von der breiten Masse unterscheiden. Und: weil er ganz einfach Spaß macht.

Weitere Modelle und Baureihen

In den folgenden Jahren brachte die Marke smart die Sportwagen smart roadster und smart roadster coupé (2003) sowie den viersitzigen smart forfour (2004) auf den Markt. Ihre Kreativkraft bewies die innovative Automobilmarke immer wieder mit besonderen Fahrzeugmodellen. Dazu zählen unter anderem 2002 der smart crossblade, der auf Türen, Dach und Windschutzscheibe ver-zichtete, oder 2005 der Showcar smart crosstown mit einem zukunfts-weisenden Hybridantrieb.

Konzentration auf den smart fortwo

Nach der Entscheidung, Ende 2005 die Produktion des smart roadster und Mitte 2006 die des smart forfour einzustellen, konzentriert sich seitdem alles auf den smart fortwo. Zehn Jahre, nachdem die ersten Vorserien-fahrzeuge vom Band gerollt sind, kam 2007 der neue smart fortwo auf den Markt, der auf den Stärken des visionären Klassikers aufbaut und seine Tugenden weiter profiliert. Seit 2007 ist smart vollständig in die Organisation des Daimler-Geschäftsfelds Mercedes-Benz Cars integriert, das neben smart auch die anderen Pkw-Marken Mercedes-Benz, Maybach und AMG umfasst.

Bereits heute ein Klassiker

Dass der smart fortwo mit einzigartigem Charakter trotz seiner Jugend bereits zu den automobilen Klassikern gezählt werden muss, ist unstrittig. Denn als einziges Fahrzeug fand ein smart fortwo noch zur Zeit seiner Serienfertigung bereits im Jahr 2002 als "Design-Zeitzeichen für die letzte Dekade des vergangenen Jahrtausends" Eingang in die ständige Sammlung des weltberühmten Museum of Modern Art in New York.

Über eine Million produziert - das internationale Kultauto setzt sich durch

Nach nunmehr zehn Jahren auf dem Markt kann der smart fortwo eine beeindruckende Bilanz aufweisen. Seit Einführung des ersten Modells 1998 sind über eine Million Exemplare des Zweisitzers produziert worden. Nachdem der smart fortwo zunächst nur in Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern angeboten wurde, ist er heute in 37 Ländern der Erde erhältlich - seit Januar 2008 auch in den USA. Ab Mitte 2009 wird der smart fortwo in China zu haben sein, denn das Auto ist wie maß-geschneidert für die zunehmende Anzahl von lifestyleorientierten Kleinwagenkunden in einem Land mit zahlreichen Millionenstädten. Auch in China wünschen sich modebewusste junge Menschen für ihre flexible urbane Lebensart ein agiles, trendiges Fahrzeug, um sich von anderen zu differenzieren.

Die zweite Generation setzt die Erfolgsstory fort

Der smart fortwo ist seit Frühjahr 2007 in der zweiten Fahrzeug-generation auf dem Markt. Er steht klar in der Tradition seines Vorgängers und schreibt die faszinierende smart Geschichte fort. Weiterhin stehen die Kernwerte der Marke wie Innovation, Funktionalität und Lebensfreude im Mittelpunkt des Autos, das für viele smart Fahrer eine Art automobile Unabhängigkeitserklärung darstellt. Anders Sundt Jensen, verantwortlich für die Marke smart: "Der neue fortwo ist noch komfortabler, agiler, sicherer und umweltfreundlicher als sein erfolgreicher Vorgänger es bereits war. Dabei überzeugt der neue fortwo unsere smart-begeisterten Kunden nicht nur als lifestyle-orientiertes Fahrzeug, sondern auch durch seine einzigartige Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit."

Optischer Trendsetter mit neuen Ideen

Der smart fortwo ist ein ganz neues, intelligentes Konzept automobiler Individualität und zeigt dies auch formal durch eine frische, jugendlich-moderne, dabei aber anspruchsvolle Designsprache. Mit ungewöhnlichen Ideen wurde der Zweisitzer zum optischen Trendsetter und hat damit eine eigene Klasse gegründet. Der smart wurde so in den letzten zehn Jahren zu einer automobilen Ikone und vereint die verschiedensten Anforde-rungen an Funktion, Ästhetik und Sicherheitstechnologie zu etwas ganz Neuem. Das Ergebnis ist ein mutiges Design, das selbstbewusst konstruktive Elemente wie die tridion-Sicherheitszelle zum signifikanten Bestandteil der Formgestaltung macht. Eindeutiger lässt sich die Grundregel des Designs - dass die Form der Funktion zu folgen hat - nicht anwenden. Ein weiteres Merkmal ist der erstmals konsequent in Serie umgesetzte Materialmix aus hartem Kern (tridion) und flexibler, alltagsfreundlicher Schale mit thermoplastischen Bodypanels. So setzte smart ganz eigene Akzente und wirkt allein durch seine Form sympathisch, ohne es an Ernsthaftigkeit fehlen zu lassen.

Sicherheit - harte Schale für die Insassen

Der smart fortwo gilt als Trendsetter bei der Sicherheitsausstattung von Kleinwagen. Nach dem Prinzip einer harten Nussschale schützt seine tridion-Sicherheitszelle die Insassen. Damit erfüllt der smart fortwo die extrem strengen Standards von Mercedes-Benz Cars. Er entspricht außerdem den Vorgaben von Euro-NCAP und den amerikanischen Crashbestimmungen. Zur Grundausstattung des smart fortwo gehören serienmäßig Fullsize-Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Gurtstraffer und Gurtkraft-begrenzer. Optional erhältlich sind Head-Thorax-Seitenairbags. Ebenfalls serienmäßig ist esp®, das in vielen anderen Kleinwagen nicht einmal gegen Aufpreis zu haben ist. Integriert ins esp® sind ein Anfahrassistent und das Antiblockiersystem abs. Ein hydraulischer Bremsassistent gehört ebenfalls zum Serienumfang.

smart bietet mit Diesel-Variante aktuellen CO2-Champion

Im Heck des smart fortwo arbeiten modernste, kompakte Dreizylinder-Benzinmotoren mit einem Hubraum von 999 Kubikzentimetern. Zur Auswahl stehen in Westeuropa derzeit zwei Saugmotor Varianten und mhd-(micro hybrid drive)-Technologie, mit 45 bzw. 52 kW (61 bzw. 71 PS) sowie ein aufgeladener Turbomotor mit 62 kW (84 PS). Ein Dreizylinder-Turbomotor ist auch Herzstück des smart fortwo BRABUS mit 72 kW (98 PS). Darüber hinaus hat die Marke mit der Dieselvariante smart fortwo cdi den weltweiten CO2-Champion im Angebot. Der 33 kW/45 PS starke Zweisitzer verbraucht durchschnittlich 3,3 Liter pro 100 Kilometer (NEFZ) und kommt so ohne Tankstopp rund 1000 Kilometer weit. Dies wurde bei einer von der italienischen Automobilzeitschrift "Quattroruote" durchgeführten Verbrauchsfahrt über 1000 km zwischen Rom und Salzburg bestätigt. Mit 88 Gramm pro Kilometer hat er die weltweit niedrigsten CO2-Emissionen bei Serienautomobilen. Um die CO2-Emissionen mit Benzinmotor weiter zu vermindern, sind sowohl der smart fortwo mit 45 kW/61 PS als auch die 52 kW/71 PS-Variante in Europa serienmäßig als mhd-Modelle (micro hybrid drive) zu haben. Ihr intelligentes und komfortables Start-Stopp-System stellt den Motor automatisch ab, sobald eine Geschwindigkeit von 8 km/h unterschritten und die Bremse betätigt wird. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, startet der Motor wieder. Der Normverbrauch und der durchschnittliche CO2-Ausstoß verringern sich dadurch noch weiter.

Ausgezeichnet für Klimafreundlichkeit und Sparsamkeit

Der Umweltschutz ist als fester Bestandteil in alle Tätigkeitsfelder der Marke smart integriert. Das betrifft nicht nur die Nutzung, sondern auch die Entwicklung und Produktion des Fahrzeugs und reicht bis zu seiner späteren Wiederverwertung. Die Spitzenstellung des smart fortwo in Sachen Umweltfreundlichkeit hat das international renommierte Umwelt-Institut "Öko-Trend" anerkannt und ihm das begehrte Auto-Umwelt-Zertifikat verliehen. Darüber hinaus wurde der smart fortwo mit dem ÖkoGlobe eines der großen Versicherer Deutschlands ausgezeichnet. Zusätzlich haben mehrere renommierte Fachzeitschriften dem innovativen Zweisitzer beispiellose Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit attestiert. Sie kamen einhellig und unabhängig voneinander zu dem Ergebnis: Keiner fährt preiswerter.

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Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany, October 21, 2008

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