Mit neuen Motoren fit für die Zukunft Technologieträger: Trendsetter in puncto Sicherheit Umweltverträglichkeit: V-Motoren mit vorbildlichen Abgas-Emissionen Leichtbau: Beim V8-Motor 14 Prozent abgespeckt
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Mercedes-Benz SL
Motoren: Kraftstoffverbrauch
deutlich verringert Technologieträger: Trendsetter in puncto Sicherheit Zu dieser Ausnahmestellung verhilft dem SL neben dem aufregenden Design und der exklusiven Ausstattung vor allem seine technische Vorreiterrolle, die ihn als Innovationsträger ersten Ranges auszeichnet. Das Fahrsicherheitssystem Electronic Stability Program (ESP), das die Schleudergefahr bei Kurvenfahrten deutlich verringert, das Adaptive Dämpfungssystem (ADS), das die Aufbaubewegungen je nach Beladungszustand, Strassenbeschaffenheit und Fahrweise begrenzt, und der sensorgesteuerte Überrollbügel, der ungestörtes Offenfahren mit grösstmöglicher Sicherheit ermöglicht, stellen in diesem Zusammenhang nur eine kleine Auswahl der wichtigsten technischen Besonderheiten des Mercedes-Benz SL dar. Umweltverträglichkeit: V-Motoren mit vorbildlichen Abgas-Emissionen Kernstück der jetzt modifizierten SL-Modellreihe ist eine neue Motorenpalette. Die Roadster SL 280 und SL 320 stattet Daimler-Benz mit den modernen V6-Triebwerken aus, die sich bereits in der E-Klasse bewähren. Auch im Achtzylinder-Modell SL 500 kommt ein neuentwickelter V-Motor zum Einsatz, der 225 kW/306 PS Leistung entwickelt. Der Zwölfzylinder-Motor des SL 600 bleibt unverändert im Programm. Neben der modernen Leichtbau-Konstruktion zählen vor allem Dreiventil-Technik und Doppelzündung zu den besonderen technischen Merkmalen der neuen V-Motoren im SL. Allen Triebwerken der neuen Generation ist auch der Zylinderwinkel von 90 Grad gemeinsam, der beim Achtzylinder beste Voraussetzungen für Laufruhe und Komfort bietet. Die V6-Motoren sind mit einer Ausgleichswelle ausgerüstet. Die Heimat der V-Triebwerke ist das neuerrichtete Motorenwerk in Stuttgart-Bad Cannstatt, wo die Sechs- und Achtzylindermotoren in einem rationellen Fertigungsverbund entstehen. Rationell bedeutet, dass wichtige Bauteile wie Kurbelgehäuse, Nockenwellen, Pleuel, Ölwanne und Steuergehäuse-Deckel die gleichen konstruktiven Merkmale aufweisen und dass deshalb die Vielfalt der Komponenten drastisch verringert werden konnte.
Leichtbau: Beim V8-Motor 14 Prozent abgespeckt Bereits bei der Konstruktion der Motoren standen die Entwicklungsziele Kraftstoff-Einsparung und niedrige Schadstoffemissionen im Vordergrund. Der Einsatz von modernen Leichtbau-Materialien wie Aluminium und Magnesium führte zu einer Verringerung des Motorengewichts. Die Verarbeitung der Werkstoffe mit Hilfe moderner Druckguss-Technik erlaubt bei hoher Festigkeit eine Verringerung der Materialstärken und ermöglicht bei einigen Bauteilen gegenüber herkömmlichem Grauguss Gewichtseinsparungen von über 50 Prozent. So bringt der neue V8-Motor des SL 500 insgesamt nur 183 Kilogramm auf die Waage und ist damit rund 14 Prozent leichter als das bisherige Achtzylinder-Triebwerk des Mercedes-Roadsters. Noch deutlicher wird der Gewichtsvorteil beim Vergleich mit den Achtzylindern anderer Automobilhersteller. Sie wiegen bis zu 22 Prozent mehr als der neue V8-Motor von Daimler-Benz. Zylinderkopf: Drei Ventile pro Brennraum Für die neuen V-Motoren des SL haben die Daimler-Ingenieure vor allem zwei wegweisende Konzepte verwirklicht, die massgeblich zur Verringerung der Abgas-Emissionen und des Kraftststoffverbrauches beitragen: die Dreiventil-Technik und die phasenversetzte Doppelzündung. Drei Ventile pro Zylinder - das bedeutet eine Verkleinerung der Auslasskanal-Oberfläche um etwa 30 Prozent und einen Anstieg der Abgastemperaturen nach dem Kaltstart um rund 70 Grad Celsius. Resultat: Der Katalysator erreicht seine Betriebstemperatur früher als bei einem Motor mit Vierventil-Technik und kann deshalb schneller mit der Umwandlung der Abgas-Schadstoffe beginnen. Ein solcher Zeitvorsprung ist eine wichtige Voraussetzung, um die strengen Abgasvorschriften von heute und morgen zuverlässig zu erfüllen. Allein durch den Einsatz der Dreiventil-Technik und das schnellere Anspringen des Katalysators verringern sich die Kaltstart-Emissionen der Motoren um rund 40 Prozent. Doppelzündung: Vorteile für Abgas-Emissionen und Kraftstoffverbrauch Die Doppelzündung bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Verringerung der Abgas-Emissionen. Die beiden Zündkerzen jedes Brennraums sind so angeordnet, dass sich das Gemisch sicher entzündet wird. Die Position der Kerzen in der Nähe der Zylinderwände verhindert die Ansammlung unverbrannten Kraftstoffgemischs in den Randzonen der Zylinder und in den sogenannten Feuerstegspalten. Darüber hinaus macht sich der Einsatz der Doppelzündung auch in der Verbrauchsbilanz der V6- und V8-Modelle positiv bemerkbar. Aufgrund des optimalen und gleichmässigen Verbrennungsvorgangs lässt sich die Abgasrückführung bei betriebswarmen Motor besonders wirkungsvoll einsetzen. So haben die Daimler-Ingenieure festgestellt, dass allein dieser Clou den Benzinverbrauch in der Praxis um etwa vier Prozent senkt. Mit Hilfe der neuentwickelten Dreiventil- und Doppelzündungstechnik lassen sich die Abgas-Emissionen in der Warmlaufphase deutlich reduzieren. So unterschreiten die V6- und V8-Motoren die gültigen Limits der EU 2-Richtlinie um rund 50 Prozent und erfüllen darüber hinaus sogar zukünftige Abgasvorschriften wie die EU-3-Grenzwerte. Sie haben darüber hinaus das technische Potential, die künftigen US-Bestimmungen für "Ultra Low Emission Vehicles" einzuhalten. Damit zählen die neuen Mercedes-Triebwerke weltweit zu den umweltverträglichsten Sechs- und Achtzylindermotoren. Kraftstoffverbrauch: Bis zu elf Prozent weniger
Dank ihrer modernen technischen Ausstattung zählen die
Roadster SL 280, SL 320 und SL 500 zu den sparsamsten Automobilen ihrer
Klasse:
*gemäss 93/116 EG, vorläufige Angaben; ** serienmässig mit Fünfgang-Automatik. Drehmoment: Volle Kraftentfaltung schon ab 2700/min Zum Steckbrief der neuen V-Motoren gehören neben vorbildlicher Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit auch Spitzenleistungen in puncto Drehmoment. So steht das maximale Drehmoment von 460 Newtonmeter des SL 500 bereits ab 2700/min zur Verfügung und bleibt bis 4250/min konstant. Bei 1000/min entwickelt der Motor bereits 75 Prozent seines Drehmoment-Maximums. Diese hohen Drehmomentwerte erzielen die Daimler-Ingenieure durch den Einsatz eines neuentwickelten Saugmoduls, mit dessen Hilfe sich die Längen der Saugrohre je nach Drehzahl und Last des Motors variieren lassen. Soll das Triebwerk bei hoher Drehzahl eine hohe Leistung entwickeln, öffnet sich die Klappe ab etwa 3700/min und führt die Luft auf kurzem Weg in die Zylinder. Anders bei niedriger Drehzahl (unterhalb von rund 3700/min): Hier schliesst sich die Klappe des Saugmoduls, verlängert die Saugrohre und baut Druckwellen auf, die den Ansaugvorgang unterstützen und die Drehmomentausbeute nachhaltig verbessern. Optischer Bus: Innovation mit Lichtwellenleitern Nach zwei Jahren Entwicklungszeit bietet Daimler-Benz zum ersten Mal im Roadster SL ein neuartiges Informationssystem an, das auf optischen auf elektrischen Signalen basiert. Damit lassen sich alle Audio-Komponenten wie die Radios Audio 10 und Audio 30, der CD-Wechsler, das Soundsystem und das Autotelefon auf intelligente Weise miteinander vernetzen. Auch das Sprachbedienungssystem Linguatronic kann einbezogen werden. In der Praxis bedeutet dies, dass von einem zentralen Bediengerät aus sämtliche Funktionen aller angeschlossenen Geräte auf einfache Weise gesteuert werden können. Beispielsweise lässt sich über das Autoradio Audio 30 oder über das Sprachbedienungssystem eine Nummer am Telefon wählen. Gibt es im Telefon einen gespeicherten Namen zu der gewählten Nummer, wird dieser im Display des Steuergeräts Audio 30 angezeigt. Gleichzeitig schaltet sich das Radio automatisch stumm, sobald ein Telefonanruf kommt. Die Lautstärke des Telefons kann der Autofahrer anschliessend per Autoradio einstellen. Diese Funktionen sind möglich, weil die einzelnen Elektronik-Komponenten dank der neuen Lichtwellen-Technik umfassend miteinander kommunizieren und ständig Informationen austauschen. Zwar lässt sich der hohe Bedienungskomfort theoretisch auch mit herkömmlicher analoger Kupferkabel-Technik realisieren, aber der Aufwand wäre weitaus grösser und erfordert dicke Kabelbäume. Die Datenmenge ist so gross, dass dafür die übliche Anzahl von Kupferkabeln bei weitem nicht ausreichen würde. Die Grundlage für den raschen Informationsaustausch bildet der mit zwölf anderen Firmen aus der Elektronik-Branche gemeinsam entwickelte Übertragungsstandard Optical Digital Data Bus (D2B Optical), der digitale Daten per Lichtimpulse wesentlich schneller überträgt als bei herkömmlichen analogen Übertragungssystemen. Zwar lassen sich Signale optisch und elektrisch bei hohen Geschwindigkeiten übertragen - elektrisch jedoch bei höheren Geschwindigkeiten nur mit sehr hohem Aufwand. Der Lichtwellenleiter überträgt in vergleichbarer Zeit wesentlich mehr Informationseinheiten. Zum Vergleich: Während moderne elektronische Datenbus-Systeme wie sie in Mercedes-Personenwagen zum Einsatz kommen, zwischen 80 000 und 250 000 Bit pro Sekunde (in der Computersprache 80 bis 250 Kbaud) verarbeiten können, schafft der nur streichholzdünne Lichtwellenleiter aus polymerem Kunststoff derzeit fünf Megabaud (5 000 000 Bit pro Sekunde) und soll es in Zukunft sogar bis auf 20 Megabaud bringen. Damit wären die Ingenieure in der Lage, sogar bewegte Videobilder zu übertragen. Schliesslich bietet die Technik der Lichtwellenleiter weitere Vorteile.
Sie ist nicht anfällig gegen
elektromagnetische Störungen Künftig werden sich den Lichtwellenleitern noch weitere Aufgaben erschliessen. So ist es vorstellbar, dass beispielsweise das Notrufsystem TeleAid eingebunden wird, oder der dynamische Autopilot DynAPS, mit dessen Hilfe nicht nur ein gesuchtes Ziel schnell gefunden, sondern auch Staus umfahren werden können. Beide Systeme stehen bereits jetzt für die SL-Modelle als Sonderausstattung zur Verfügung - allerdings noch mit herkömmlicher Übertragungstechnik. Technik-Ausstattung: SPEEDTRONIC für alle Modelle Weitere technische Innovationen in der neuesten Generation des SL-Roadsters sind:
Neu ist auch eine gewichtsoptimierte Bremsanlage mit Aluminium-Bremssattel, die bei allen SL-Roadstern mit dem innovativen Stabilitätssystem ESP zum Einsatz kommt. Gleichzeitig erhalten diese Modellvarianten grössere Bremsscheiben. Das neue Design des Mercedes-Benz SL Dynamik und Eleganz in perfekter Kombination
Leichtmetallfelgen:
Serienmässig mit neuem Fünfloch-Design Das Design des Mercedes-Roadsters SL ein Musterbeispiel für Langzeitqualität. Auch neun Jahre nach dem ersten Auftritt des Sportwagens gilt dessen Linienführung als überaus attraktiv und sehr ausdrucksstark. Deshalb sahen die Designer keinen Anlass für grundlegende Änderungen. Sie beschränkten sich statt dessen auf einige Modifikationen, die vor allem die spannungsvolle Dynamik des Roadsters noch deutlicher betonen. Die auffälligste Modifikation betrifft die Räder: Alle SL-Modelle rollen künftig serienmässig auf neugestalteten Fünf-Loch-Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format mit trapezförmigen Öffnungen. Sie ersetzen die bisherige Acht-Loch-Felge. Als Sonderausstattung ist künftig statt einer Zwölf-Loch-Felge ein akttraktives Speichenrad erhältlich. Die Reifengrösse beträgt bei allen Modellen einheitlich 245/45 R 17. Heck: Markanter Auspuff und abgerundete Heckleuchten Augenfällig sind auch die Veränderungen am Heck. Hier betont ein markantes Auspuffendrohr mit ovale Blende und Mittelsteg selbstbewusste Sportlichkeit. Ohne den Charakter des Roadsters zu verfälschen, wurden auch die Gläser der Heckleuchten geändert und erscheinen künftig deutlich runder. Diesen Eindruck verstärken weichere und reduzierte Wellen in den Gläsern, die jetzt einfarbig sind. Hinter der Lichtscheibe sind ausser bei den Rückstrahlern Filter angeordnet, die diesen gewünschten Farbeindruck verstärken. Das Design-Thema "Rundungen" wird ebenfalls an den neugestalteten Aussenspiegeln deutlich, deren fliessende Form sich harmonisch in das optisch variierte Gesamtkonzept einfügt. Gleiches gilt für die farblichen Retuschen der modifizierten SL-Modelle: Hochglänzend in Wagenfarbe lackierte Anbauteile und Türgriffe steigern die optische Spannung der Karosserie und lassen sie rundum noch geschlossener und eleganter erscheinen. Gleichzeitig betonen sie die dynamische Komponente des Mercedes-Benz SL. Moderne Farben werten den Lackfächer des Roadsters auf, der jetzt für die Aussenlackierung insgesamt 14 verschiedene Wahlmöglichkeiten bietet. Neu ist auch der Farbton Dunkelgrün für das Stoffverdeck. Interieur: Neue Farben und Holz-Zierteile Die äusserlichen Retuschen finden ihre harmonischen und logischen Entsprechungen auch beim Interieur. Neu sind die Ausstattungsfarben Helios (statt Champignon), Java (statt Safran) und Oriongrau (statt Grau), die die jetzt serienmässige Nappaleder-Ausstattung der Sitze besonders gut zur Geltung bringen. Darüber hinaus ist eine Ledervollausstattung, die beispielsweise unter anderem auch die Instrumententafel und die Türbeläge in genarbtem Leder mit einschliesst, als Sonderausstattung lieferbar. Das veränderte Ambiente des Innenraums wird auch durch den neuen serienmässigen hellen Holzton "Kastanie" geprägt. Auf Wunsch ist auch weiterhin das bisherige dunklere Wurzelnuss-Holz lieferbar. Cockpit: Neugestaltetes Kombi-Instrument und sportliches Lenkrad Ein optischer Blickfang ist auch das Kombi-Instrument, dessen Blende jetzt in der jeweiligen Ausstattungsfarbe des Innenraums erscheint. Eingebettet sind die übersichtlichen Rundinstrumente, die nun von dünnen Chromringen eingefasst werden. Die Fahrer des neuen SL-Roadsters geniessen allerdings nicht nur eine veränderte Optik im Instrumentenbereich, sondern können ihren Sportwagen auch mit Hilfe eines neugestalteten Lenkrads steuern, das mit 390 Millimeter Durchmesser sportliche Dimensionen zeigt. Auch der Schalt- oder Wählhebel wurde formal verändert. Der Schalthebel des SL 280 trägt eine Reflief-Plakette mit dem Schaltbild, die Schalthebelmanschette besteht aus Leder in der Farbe der Instrumententafel. Dies gilt auch für den Wählhebel der Automatikmodelle; ihre Schaltkulisse ist mit Holz abgedeckt und von einer eleganten, hämatitfarbenen Blende eingerahmt. Auf Wunsch ist auch ein Holz-Leder-Wählhebel erhältlich, der im unteren Bereich eine Holzeinlage trägt. Historie: Eine Legende auf Rädern Die einzigartige Faszination ging bereits 1952 vom SL aus, als er bei der berühmten Mille Miglia zum ersten Mal unter dieser Bezeichnung antrat. Eindeutig charismatisch wurden die beiden Buchstaben aber spätestens 1954 beim Auftritt des 300 SL bei der Carrera Panamericana. Der grandiose Doppelsieg bei diesem berüchtigten Langstreckenrennen rückte das Flügeltüren-Coupé endgültig in den Mittelpunkt des Interesses, nachdem die 300 SL im gleichen Jahr auch bei den 24 Stunden von Le Mans am schnellsten waren. Auf der Basis dieses Siegerautos entstand die Serienversion des 300 SL, dessen Debut 1954 in New York als Sensation galt. Die Kombination von Flügeltüren, Gitterrohrrahmen und Benzineinspritzung war ohne Beispiel, seine Leistung von 215 PS und Geschwindigkeit bis 240 km/h verhalf dem "strassen-tauglichen Renn-Coupé im Ausgehanzug" zu zahlreichen Siegen in aller Welt und legte den Grundstein der SL-Legende. Sie übertrug sich auf die 1957 erschienene Roadster-Variante und lebte danach ungebrochen weiter in der berühmten "Pagode", die eine eher kultivierte Fortsetzung darstellte, denn für sie gab es auf Wunsch Automatikgetriebe und sogar Servolenkung. Schliesslich folgte der legendäre SL mit dem werksinternen Kürzel R 107, der als moderner Klassiker 18 Jahre lang die SL-Philosophie vertrat, bis er 1989 vom heutigen SL abgelöst wurde.
Motor
Kraftübertragung
Fahrwerk
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Fahrleistungen*
* Vorläufige Angaben
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