CHRYSLER GROUP
Noch
giftiger
Dynamische
neue Motorhaube mit überarbeiteten, funktionellen
Abluftkanälen
Von 0 auf
96,5 Kilometer pro Stunde in weniger als vier Sekunden; von 0-160-0 Kilometer
pro Stunde in knapp über 12 Sekunden; Bremsweg kürzer als 30,48
Meter
Neue
Außen- und Innenfarben bieten Kunden mehr Individualisierungs-
möglichkeiten
Even More Venom
Dramatic new hood features restyled, functional air
extractors
0-60 mph in under four seconds, 0-100-0 mph in
just over 12 seconds, braking in under 100 feet
New exterior, interior colors provide customers
with increased customization options
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Dodge lässt den neuen Viper SRT10 mit 600
PS los
Den neuen Dodge
Viper SRT10 des Modelljahrs 2008 zeichnen noch mehr jener Dinge aus, nach
denen sich Liebhaber kompromissloser Leistung sehnen:
Er schiebt mächtig vorwärts, er presst
in die Sitze, und er verbindet diese Urgewalt mit vorbildlichem Bremsverhalten,
Fahr- und Handlingeigenschaften auf Weltklasseniveau, einem
Rennsport-inspirierten Innenraum und einem draufgängerischen Design.
Zwar bietet er wie jedes SRT-Modell ein ausgewogenes Leistungspaket, doch
Herz und Seele des neuen Dodge Viper SRT10 ist sein herausragendes Triebwerk.
Mit einem neuen 8,4 Liter-Leichtmetall-V10-Motor, der erstaunliche 450 kW
(600 PS SAE) und ein maximales Drehmoment von erstaunlichen 760 Newtonmetern
bei 5.000 U/min liefert, erhöht SRT den Einsatz. Ein berühmter
Großwildjäger hat einmal gesagt: Bring genug Feuerkraft mit! Mit
dem neuen Dodge Viper SRT10 haben wir eine ziemlich starke Artillerie für
Sportwagenfans auf die Räder gestellt, sagt Kipp Owen, Director
Street and Racing Technology (SRT) Engineering, Chrysler Group. Mit
600 PS 90 PS mehr als bisher und einer Beschleunigung von 0
auf 96,5 Kilometer pro Stunde in weniger als vier Sekunden setzt der neue
Dodge Viper SRT10 neue Maßstäbe für den ultimativen
amerikanischen Sportwagen. Der neue Dodge Viper SRT10 kommt im Sommer
zu den Dodge-Händlern in Nord- Amerika mit einem bislang ungekannten
Niveau von Individualisierungsmöglichkeiten, darunter fünf neue
Außenfarben, vier neue Farbkombinationen für den Innenraum und
ein neues Räder-Design. |
Herausragendes
Triebwerk
Als die SRT-Triebwerksingenieure sich anschickten,
der Schlange noch mehr Gift zu entlocken, hieß das Ziel nicht allein
mehr Leistung sondern auch strikte Einhaltung der amerikanischen gesetzlichen
Vorgaben von Federal Tier 2, Bin 5 sowie Erfüllung der kalifornischen
Grenzwerte Low Emissions Vehicle (LEV) 2. Die SRT-Ingenieure arbeiteten zusammen
mit den Spezialisten von McLaren Performance Technologies und Ricardo, Inc
und sie begannen ihre Arbeit, indem sie das rennsportliche Grundgesetz zur
Leistungssteigerung befolgten: mehr Hubraum, effizientere Beatmung und
höhere Drehzahlen. Der neue V10-Leichtmetall-Motorblock wurde
überarbeitet, die Bohrung wurde um einen Millimeter vergrößert,
der Hubraum wuchs von 8,3 auf 8,4 Liter. Zur Optimierung der Kühlung
des Motorblocks mit eingepressten Zylinderlaufbuchsen und verschraubten
Hauptlagerdeckeln wurden die Trennwände verstärkt und die
Kühlwassermäntel verbessert. Der 8,4 Liter-Motor des Viper SRT10
atmet durch neue Zylinderköpfe, die mit CNCgeformten (Computer Numerically
Controlled) Brennräumen, größeren Ventilen und der variablen
Ventilsteuerung Variable Valve Timing (VVT) bestückt sind. VVT steuert
elektronisch die Ventile abhängig von Drehzahl und Last und lässt
den Motor auf diese Weise sauberer und effizienter atmen. Das
zweiteilige Einlass-Modul des SRT10-V10 besteht aus einem Unterteil aus
Aluminium-Guss mit geglätteten Ansaugkanälen für optimale
Luftströmung, das mit einer unteren Luftkammer aus Aluminium-Druckguss
verschraubt ist. Ein überarbeitetes Luftfiltersystem mit einem engmaschigen
Luftfilter versorgt über eine doppelte elektronische Drosselklappensteuerung
das Einlassmodul mit Luft. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Zylindern
zünden Platin-Zündkerzen, die von je einer individuellen
Zündspule auf den Zylinderkopfdeckeln versorgt werden Innerhalb der
Zylinder sind die Kolben mit Gleitbolzen mit größerem Durchmesser
und verstärkten Bronze-Laufbuchsen bestückt. Die geschmiedeten
und Sintermetall- Pleuelstangen sind mit hochfesten Halterungen in
Flugzeugbau-Qualität gesichert. Eine größere Ölpumpe
und ein Öl-Ansaugsystem aus den Viper-Rennmotoren sorgen für die
perfekte Schmierung und optimieren den Öldruck bei hohen Drehzahlen
und bei scharfer Kurvenfahrt. Röhrenförmige Luftspalt-Krümmer
verbessern nicht nur das Abgas-Strömungsverhalten sondern lassen auch
den Katalysator schneller ansprechen. Die Außenhülle der
Luftspalt-Krümmer besteht aus gestanztem rostfreiem Stahl und wirkt
wie ein Hitzeschild für die einzelnen Ansaugkanäle aus rostfreiem
Stahl, die die Trennung des Abgasstroms und das Abgastuning verbessern. Doch
das war den SRT-Ingenieuren nicht genug. Sie entwickelten Verbesserungen
zum Handling des gestiegenen Leistungs- und Drehmomentniveaus des 8,4 Liter-V10
sowie zur Optimierung von Traktion, Fahrverhalten und Haltbarkeit.
Der V10 des Dodge Viper SRT10 kanalisiert seine Kraft über eine neue
Zweischeiben- Kupplung mit kleinerem Durchmesser (eine Änderung
gegenüber der bisherigen Einscheiben-Kupplung mit größerem
Durchmesser). Die neue Kupplung reduziert die Rotationsträgheit um 18
Prozent, so dass sich das Pedal wesentlich leichter und gefühlvoller
betätigen lässt. Das Sechsgang-Schaltgetriebe ist die jüngste
Weiterentwicklung des Tremec T56, bekannt als TR6060. Es besitzt um zehn
Prozent breitere Zahnräder, ein neues Synchronisationspaket und kann
höhere Drehmomente verarbeiten. Eine neue Schaltung verkürzt die
Schaltwege. Rennfahrer werden sich über eine neue Vorrichtung für
einen zusätzlichen externen Getriebeölkühler freuen. |
Vorbildliche
Bremsen
Bremskraft ist ein weiteres Schlüsselattribut der Dodge Viper SRT10
Formel mit 14 Zoll- Bremsscheiben und Brembo Bremssätteln mit
gegenüberliegenden Doppelkolben vorn (44/40) und hinten (42/38). Ein
Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder bei einer
Vollbremsung. Mit dem Bremssystem verzögert der Viper SRT10 von 96,5
Kilometer pro Stunden auf 0 in weniger als 30,48 Metern.
Fahrverhalten
und Handling auf Weltklasseniveau
Ein rennsporterprobtes Fahrwerk bestimmt das Fahrverhalten und Handling des
Dodge Viper SRT10 Modelljahr 2008 mit Einzelradaufhängung,
Längslenkern und Gelenkverbindungen aus Hochleistungs-Aluminium und
leichtgewichtigen Stoßdämpfern in Schraubenfedern. Dort, wo die
Kraft direkt auf die Straße kommt, blieben die SRT-Ingenieure bei der
bewährten Dana M44-4 Hinterachse und bestückten sie zur
Traktionsoptimierung mit einem neuen, geschwindigkeitsabhängig arbeitenden
Visco-Lok Differential mit Schlupfbegrenzung. Der Dodge Viper SRT10 fährt
vorne auf 18 Zoll-, hinten auf 19 Zoll-Rädern aus geschmiedetem und
poliertem Aluminium. Zur Wahl stehen drei verschiedene Designs:
Fünf-Speichen, H-Speichen und das brandneue Razor-Rad mit
fünf U-förmigen Speichen. Alle Räder sind mit Michelin®
Pilot® Sport PS2 Reifen bestückt. Die laufrichtungsgebundenen Reifen
sorgen für maximalen Grip, verminderte Abrollgeräusche und
überlegene Handlingeigenschaften sowohl bei Trockenheit als auch bei
Nässe.
Draufgängerisches
Design
Auch im Modelljahr 2008 wird der Dodge Viper SRT10
in zwei Karosserieversionen angeboten als Roadster und als Coupé.
Beide haben eine aufregende neue Motorhaube mit einer größeren
und effizienteren Luft-Einlasshutze und größeren, funktionellen
Belüftungslamellen zur besseren Kühlung des 600 PS starken V10.
Acht Außenfarben werden während des Modelljahres zur Verfügung
stehen. Fünf davon Venom Red, Snakeskin Green, Viper Violet,
Viper Orange und Bright Blue sind neu im Programm. Zweifarbige
Rennstreifen mit sechs unterschiedlichen Farben stehen weiterhin auf Wunsch
zur Wahl: weiß, schwarz, silber, graphit, blau und rot. Zwischen Dodge
Viper SRT10 Roadster und Coupé des Modelljahres 2008 gibt es mehrere
Unterschiede. Die einzigen gemeinsamen Karosserieteile sind Frontmaske und
Kotflügel, Motorhaube und Türen. Dennoch zeigen beide die typischen
Viper SRT10 Design-Elemente wie den Fadenkreuzgrill, die tiefen seitlichen
Einwölbungen, die eingezogenen Stoßfänger und die abgesenkten
Linien der Motorhaube. Das Hardtop im double bubble-Styling macht
das Dodge Viper SRT10 Coupé noch torsionssteifer als den Roadster.
Die abfallende Dachlinie und der Spoiler auf der Kofferraumklappe entwickeln
mehr Anpressdruck und Hochgeschwindigkeits-Stabilität. Außerdem
bietet das Viper SRT10 Coupé mit insgesamt 415 Litern genau 177 Liter
mehr Stauraum als der Roadster. Die Dachstruktur lässt mehr Raum für
den Einbau eines Sicherheitskäfigs ohne die Kopffreiheit
übermäßig einzuschränken. |
Rennsport-inspiriertes
Innenraumdesign
Das Cockpit von Dodge Viper SRT10 Coupé und
Roadster des Modelljahrs 2008 behält den charakteristischen roten
Starterknopf, den leistungsorientierten funktionellen Instrumententräger
mit zentralem Drehzahlmesser und Tachometer bis 350 Kilometer pro Stunde
bei. Fünf Innenfarben stehen 2008 zur Verfügung: Schwarz und vier
neue Farbkombinationen black/red, black/blue, black/slate und black/natural
tan. Eine Auswahl von Blenden auf dem Instrumententräger und der
Mittelkonsole trägt zum höheren Grad der
Individualisierungsmöglichkeiten bei. Der Dodge Viper SRT10 Modelljahr
2008 liefert den kompromisslosen Leistungs- Enthusiasten eine perfekte
Kombination von geradezu unverschämter Power, beispielloser Fahrleistung
und atemberaubender Optik, sagt Mike Accavitti, Director - Dodge
Motorsports and SRT Marketing and Product Planning. Und mit der neuen
Palette von Zusatzausstattungen und Innen- und Außenfarben bietet der
Dodge Viper SRT10 den Kunden bislang ungeahnte Möglichkeiten zur
Individualisierung ihres Viper. |
Dodge Viper SRT10
Sicherheitstechnologie
Der Dodge Viper SRT10 des Modelljahres 2008 verfügt über folgende
Sicherheitstechnologien:
Verstellbare Pedale: Die Position von Brems-, Gas- und
Kupplungspedal lässt sich elektrisch verstellen. Dadurch findet der
Fahrer eine sichere und bequeme Sitzposition für die optimale
Fahrzeugkontrolle.
Moderne, mehrstufig auslösende Front-Airbags mit
Sitzbelegungserkennung (Occupant Classification System OCS): Das System
erkennt und klassifiziert die Aufprallschwere und löst abhängig
von der Aufprallstärke die Airbags aus. OCS löst den Beifahrer-Airbag
in Abhängigkeit vom Gewicht des Beifahrers aus.
Antiblockiersystem (ABS): Elektronische Sensoren verhindern
ein Blockieren der Räder. Das ABS verbessert die Lenkkontrolle bei
Vollbremsungen oder bei Bremsmanövern auf rutschigem Untergrund.
BeltAlert: Ein regelmäßig ertönender Gong sowie
eine Warnlampe erinnern Fahrer und Beifahrer so lange an das Anlegen des
Sicherheitsgurtes, bis sie es tun.
Dritte Bremsleuchte: Die hochgesetzte dritte Bremsleuchte setzt
für lange Lebensdauer Leuchtdioden ein.
Gurtkraftbegrenzer: Dosiert lastabhängig die
Rückhaltekraft der vorderen Sicherheitsgurte und begrenzt so die auf
den Körper wirkenden Gurtkräfte bei einem Aufprall.
Crash-Boxen: Karosseriebereiche, die sich bei einem Aufprall
auf vordefinierten Wegen zusammendrücken und die Aufprallenergie
absorbieren.
Energieabsorbierende Lenksäule: Zwei im Hydroforming-Verfahren
hergestellte Koaxialröhren können sich bei einem Aufprall gegeneinander
verschieben, damit die Lenksäule nicht in den Innenraum eindringt. Die
elektrisch verstellbare Lenksäule verfügt über ein kalibriertes
Biegeelement, das sich bei einem Unfall verformt und die Aufprallenergie
optimal ableitet.
Kopf-Aufprallschutz im Innenraum: Komponenten, die gezielt
auf die Minimierung der auf den Kopf einwirkenden Kräfte entwickelt
wurden. Dazu gehören die Säulen oberhalb der Gürtellinie,
Instrumententafel, Struktur der Dach- und Seitenstreben und die Umlenkrollen
der Sicherheitsgurte.
Kniepolster: Bringen die Insassen in die richtige Sitzposition,
damit die Airbags effektiv arbeiten können.
Remote Keyless Entry: Ver- und entriegelt die Türen, schaltet
die Innenraumbeleuchtung ein und aktiviert beziehungsweise deaktiviert die
Alarmanlage.
Dreipunktgurte mit Gurtstraffer: Bei einer Kollision aktivieren
die Aufprallsensoren die Gurtstraffer für die Vordersitzgurte und ziehen
sie straff. So wird bei einem Zusammenstoß die Vorwärtsbewegung
von Kopf und Rumpf minimiert
Reifendrucküberwachung - Tire Pressure Monitoring (TPM): Das
System überwacht über Drucksensoren in den Ventilen den Reifendruck
an allen vier Rädern und sendet ständig Funksignale an einen
Empfänger im Fahrzeug. Bei auftretendem Druckverlust leuchtet eine Warnlampe
auf.
Produktion
Der Dodge Viper SRT10 entsteht in Handarbeit im Werk Conner Avenue in Detroit.
Street and Racing
Technology
SRT entwickelt einige der kühnsten und markantesten Produkte der Chrysler
Group. Dabei folgt SRT einfach seiner Kernvision: Leistung, die
Maßstäbe setzt, zum tiefsten möglichen Preis mit absoluter
Integrität und Glaubwürdigkeit. Jedes einzelne SRT-Fahrzeug weist
fünf Schlüsselmerkmale auf:
Außendesign korrespondiert mit dem Markenimage
Rennsport-inspirierter Innenraum
Fahrdynamik und Handling auf Weltklasseniveau
vorbildliche Bremsleistung
souveräner Antrieb.
Das Dodge Feuerwerk
geht weiter
Mit 1,4 Millionen weltweit verkauften Fahrzeugen im Jahr 2006 ist Dodge die
Bestseller- Marke der Chrysler Group. Die Produktoffensive geht für
das Modelljahr 2008 weiter mit dem neuen Dodge Avenger, dem neuen Dodge Viper
SRT10, Dodge Magnum und Dodge Magnum SRT8. Mit einem Marktanteil von knapp
sieben Prozent ist Dodge die Nummer 5 im nordamerikanischen Automobilmarkt.
Dodge führt mit einem Marktanteil von 19 Prozent weiterhin das Segment
der Minivans auf dem US-Markt an, hält einen Anteil von 16 Prozent am
Truck-Markt und vier Prozent im Personenwagensegment.
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DaimlerChrysler Communications,
January 2007 |
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