1899 entsteht
das erste Opel-Automobil
Neuauflage
des Erfolgsmodells
Neue Motoren:
Mehr Kraft bei weniger Verbrauch
Neue Optik:
Akzentuierung des dynamischen Auftritts
Neue
Ausstattungen: Mehr Spielraum für individuelle
Wünsche
Neue
Fahrwerk-Elektronik: Anhänger-Stabilitätsprogramm noch
sicherer
New Edition of Successful Model
New engines: More power with lower
consumption
New styling: Accentuated dynamic
look
New equipment: More options for personal
customization
New chassis electronics: Trailer Stability Assist
even safer |
Opel Astra 2007
Rüsselsheim.
Mit neuen, sparsameren Motoren, veredelter Optik, im Detail verbesserter
Technik und einem erweiterten Ausstattungsangebot startet der Opel Astra
ab Februar 2007 zu nahezu unverändert günstigen Preisen ab 16.160
Euro durch.
Von der Modellpflege profitiert die gesamte Astra-Familie
- vom Fünftürer über den Caravan und den sportlichen
Dreitürer GTC bis hin zum dynamisch-eleganten Cabrio-Coupé TwinTop.
Seine Premiere feierte der neue Opel Astra auf der Bologna Motorshow im Dezember.
Seit dem Marktstart im März 2004 wurde die dritte Generation des Astra
bereits über 1,2 Millionen Mal verkauft. Sie spielt damit eine
führende Rolle im hart umkämpften Kompaktsegment und in den
europäischen Zulassungsstatistiken. Der Bestseller tritt zukünftig
mit insgesamt elf verschiedenen Motorversionen von 90 bis 240 PS an.
|
Neues Motorenprogramm
Effizienzsteigerung auf
hohem Niveau
Mit zwei zusätzlichen 1,6-Liter-Benzintriebwerken und zwei 1.7
CDTI-Common-Rail- Turbodieseln (ab Frühjahr 2007) erhält das
Astra-Programm weitere hoch effiziente Antriebsalternativen, die heute schon
die technischen Voraussetzungen mitbringen, Grenzwerte auch künftiger
Abgasbestimmungen einhalten zu können.
1.6 ECOTEC: Fahrerwunsch
ist für Cam-Phase Befehl
Bis zu zehn Prozent mehr Leistung bei
rund drei Prozent weniger Kraftstoffverbrauch sowie verbesserte Elastizität
und Laufruhe das hat der neue, 85 kW/115 PS starke 1.6 ECOTEC dem
hubraumgleichen Aggregat mit 77 kW/105 PS voraus. Während der Fahrt
macht sich besonders der in einem weiten Drehzahlbereich günstigere
Drehmomentverlauf bis hin zum Maximum von 155 Nm bemerkbar. Das bedeutet:
kraftvoller Durchzug schon bei niedrigen Touren. Damit sprintet etwa der
Astra GTC in 11,6 Sekunden von Null auf Tempo 100 und erreicht eine
Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h. Die Stärken des neuen 114 Kilogramm
leichten Vierzylinder-Vierventilers, das entspricht 0,99 kg/PS, gründen
im Wesentlichen auf der Cam-Phase-Technologie. Dabei handelt
es sich um eine kontinuierlich variable Ventilsteuerung via fahrsituationsgerecht
einstellbarer Ein- und Auslassnockenwellen. Beide Nockenwellen lassen sich
dabei vom Motormanagement in Echtzeit, stufenlos und unabhängig voneinander
dirigieren. Den Takt vermitteln zwei kompakte, hydraulische Leichtbauversteller
im Flügelzellendesign. Dadurch können die Steuerzeiten der Ein-
und Auslassventile und damit die Triebwerk- Charakteristik noch spontaner
und genauer an den jeweiligen Kraft- und Leistungsbedarf, den der Fahrer
über Gaspedal und Gangwahl formuliert, angepasst werden.
Das einfache und dabei so wirkungsvolle TWINPORT-Konzept, das bei Opel seit
2003 in allen Ottomotoren bis 1,6 Liter Hubraum Karriere macht, wurde mit
dem 115-PS-1.6 weiterentwickelt. So verfügt dessen Zylinderkopf wie
der des 1.6 TWINPORT über jeweils zwei getrennte Einlasskanäle
pro Zylinder. Während aber bisher, um eine stabile und
gleichmäßige Verbrennung zu gewährleisten, Schaltklappen
benötigt wurden, kommt der 1.6 ECOTEC ohne diese Klappen im neuen,
zweistufig längenschaltbaren Kunststoff- Saugrohr aus. Dies dank der
optimierten Einlasskanal-Geometrie in Verbindung mit Cam-Phase. Der somit
entdrosselte Ladungswechsel verstärkt den Spritspareffekt: In Kombination
mit der Fünfgang-Easytronic strömen beim 115-PS-GTC und
-Fünftürer durchschnittlich nur 6,3 Liter Super pro 100 Kilometer
durch die Einspritzdüsen. TWINPORT-typisch auch die hohen
Abgasrückführraten als Voraussetzung für reduzierte
Schadstoffemissionen. Über ein Viertel der Zylinderfüllung kommt
bei Teillast aus dem bereits einmal verbrannten Kraftstoff. Statt der
zusätzlichen, externen Leitung ist jetzt eine noch effizientere interne
Rückführlösung im Einsatz. Dabei gelangen die Abgase auf
kürzestem Wege innerhalb des Zylinderkopfs heiß und
zündfreundlich zur Zweitverwertung. Im 1.6 ECOTEC setzt Opel darüber
hinaus erstmals in dieser Motorklasse laserstrukturierte
Zylinderlaufflächen ein. Die exakt definierten, winzigen Vertiefungen
werden in einem speziellen Fertigungsschritt eingebrannt und wirken als
Mikrodruckkammernsystem. Das führt zu einer minimierten Kolbenreibung
und zu positiven Effekten in puncto Verschleiß, Kraftstoff- und
Ölverbrauch. Weitere technische Besonderheiten des Hightech-Triebwerks
sind der kennfeldgesteuerte Thermostat und der neue, tiefgezogene
Abgaskrümmer mit integriertem Katalysator. |
1.6 Turbo ECOTEC: Leichtes
Kompakt-Kraftwerk mit Overboost
Ein ähnlich beeindruckender Spagat
zwischen Leistung und Wirtschaftlichkeit gelingt dem 132 kW/180 PS starken
1.6 Turbo, der den 2,0-Liter-Turbo mit 125 kW/170 PS ersetzt. Bei verbesserten
Fahrleistungen genehmigt sich das dank seines kleineren Hubraums auch steuerlich
vorteilhaftere Triebwerk nur durchschnittlich 7,7 Liter pro 100 Kilometer.
Das entspricht einer Einsparung von 1,3 Litern Superbenzin gegenüber
dem Referenzmotor und bedeutet eine Verringerung des Gesamtverbrauchs um
mehr als 13 Prozent. Gleichzeitig macht das 131 Kilogramm leichte
Kompakt-Kraftwerk leistungsstärkstes Serien-Turboaggregat dieser
Hubraumklasse ordentlich Dampf: Den Sprint aus dem Stand auf Tempo
100 absolviert der Astra GTC in 8,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit
beträgt 223 km/h. Neben dem spontanen Turbo-Ansprechverhalten macht
sich in der Praxis auch die ausgeprägte Elastizität des Triebwerks
mit sequentieller Saugrohreinspritzung bemerkbar. So vergehen nur 8,4 Sekunden,
bis der GTC im fünften Gang von 80 auf 120 km/h beschleunigt. Das
reguläre Drehmoment-Maximum von 230 Nm liegt von 1.980 bis 5.500 min-1
konstant an und bildet zusammen mit dem serienmäßigen
Sechsgang-Schaltgetriebe eine wesentliche Voraussetzung für souveränes
Vorankommen. Eine Besonderheit des neuen Motors ist die elektronisch gesteuerte,
so genannte Overboost-Funktion des Turboladers. Damit lässt sich bei
Bedarf das Drehmoment kurzzeitig auf bis zu 266 Newtonmeter steigern. Den
Bedarf erkennt die Elektronik an der Geschwindigkeit, mit der das Gaspedal
betätigt wird. Die Zusatzkraft steht für maximal fünf Sekunden
zur Verfügung; danach regelt die Steuereinheit das Drehmoment ruckfrei
wieder auf den Normwert von 230 Nm. Diese Funktion unterstützt den Fahrer
unter anderem dabei, Überholvorgänge zügiger und damit auch
sicherer zu absolvieren. Zu den weiteren konstruktiven Highlights des 1.6
Turbo mit einer Literleistung von 112,3 PS zählt unter anderem der in
den Abgaskrümmer integrierte, besonders schnell reagierende Lader mit
externer Wasserkühlung, dessen Turbine eine Höchstdrehzahl von
über 200.000 min-1 erreicht. Dazu kommen der luftgekühlte
Ladeluftkühler, die per Natriumfüllung im Schaft gekühlten
Auslassventile oder die Spritzölkühlung der Flachkolben. Weitere
interessante Details sind der verstärkte Kurbelwellentrieb und der
reibungsoptimierte Antrieb der Nockenwellen sowie in puncto Laufruhe das
neue Zweimassen-Schwungrad samt Torsionsschwingungsdämpfer. In der
Peripherie begünstigt der Vorkatalysator direkt hinter dem Turbinenausgang
als Ergänzung zum Unterflur-Hauptkat das schnelle Ansprechen der
Dreiwege-Abgasreinigung. |
Sieben Benziner vom
1,4-Liter-Sparmeister bis zum 2,0 Liter Power-Turbo
Einschließlich der neuen Aggregate
stehen dem Astra-Käufer nunmehr sieben Benzinmotoren zur Wahl
ein Angebot, das in dieser Klasse Maßstäbe setzt. Zu den
bewährten Kräften zählt der äußerst wirtschaftliche
1.4 TWINPORT ECOTEC mit 66 kW/90 PS, der wie die 1,6-Liter-Version mit 105
PS über die effiziente Opel-Spritspartechnologie TWINPORT verfügt.
Sehr beliebt bei den Astra-Käufern ist auch der im November 2005
eingeführte 1.8 ECOTEC mit 103 kW/140 PS. Zwecks Optimierung von Verbrauch
und Leistung arbeitet dieses Hightech-Aggregat wie der neue 115-PS-1.6 mit
zwei verstellbaren Nockenwellen. Zusätzlich gewürzt wird das
Astra-Benziner-Programm vom souveränen 2.0 Turbo mit 147 kW/200 PS und
abgerundet von der Highend- Version 2.0 Turbo mit 177 kW/240
PS und 320 Nm Drehmoment, die dem Hochleistungssportler Astra OPC exklusiv
vorbehalten ist. Damit stößt Opel auf das Terrain etablierter
Sportwagen vor. Der dreitürige Astra OPC beschleunigt binnen 6,4 Sekunden
auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 244 km/h
und das bei einem Durchschnittsverbrauch von nur 9,2 Litern pro 100 Kilometer.
Je nach Motorisierung stehen zur Kraftübertragung ein Fünf- oder
Sechsgang-Schaltgetriebe, eine Fünfgang-Easytronic oder eine
Vierstufen-Automatik zur Verfügung. |
Variantenreiches Dieselspektrum
mit weiterer Verstärkung
Ebenso variantenreich präsentiert
sich das Angebot an Dieselkraftwerken für die Astra- Neuauflage. Neu
sind die beiden 1.7 CDTI-Motoren mit 81 kW/110 PS beziehungsweise 92 kW/125
PS. Die beiden serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe und
wie alle Astra- Diesel mit wartungsfreiem Partikelfilter ausgestatteten
Hightech-Selbstzünder übernehmen im Laufe des Frühjahrs 2007
den Staffelstab vom 1.9 CDTI mit 74 kW/100 PS sowie von der 1,9-Liter-Variante
mit Schaltgetriebe und 88 kW/120 PS. Der 120 PS starke 1.9 CDTI mit
Sechsstufen-Automatik bleibt im Programm. Im Vergleich mit den Vorgänger-
Aggregaten gilt ganz wie bei den Benzinern die Formel: mehr
Leistung bei weniger Verbrauch und zugleich reduzierten Schadstoffwerten.
Beide 1.7 CDTI zeichnen sich durch Common-Rail-Einspritzung und
Vierventil-Technik mit Drallsteuerung aus. Ausgeprägte Laufruhe, spontanes
Ansprechverhalten und vorbildliche Genügsamkeit sind das Ergebnis. Die
Ingenieure versprechen beispielsweise für den Astra-Fünftürer
Einsparungen zwischen 0,5 und 0,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Das Spektrum
hochmoderner Turbodiesel für den neuen Astra vom 1.3 CDTI mit 66 kW/90
PS bis hin zum 1.9 CDTI mit 110 kW/150 PS ist damit breiter denn je und in
dieser Klasse einzigartig. Das gilt genauso für die Palette moderner
Kraftübertragungen. Hier hat der Kunde je nach Diesel-Motorisierung
die Wahl zwischen dem sportlichen Schaltgetriebe, dem automatisierten
Schaltgetriebe Easytronic und der komfortablen Wandlerautomatik alle
mit sechs Gängen respektive Schaltstufen. |
Alle Astra-Motorisierungen
im Überblick
Neue Optik
Akzentuiertes Design
schärft Modell- und Markenidentität
Mit seinem noch emotionaleren, noch sportlicheren Auftritt unterscheidet
sich der kommende Astra-Jahrgang deutlicher von den Mitbewerbern und setzt
so erneut Zeichen in seinem Segment. Das Design-Team entwickelte das 2003
mit dem Astra der dritten Generation auf der IAA präsentierte Markengesicht,
das bei Kunden und Fachleuten gleichermaßen auf positive Resonanz
stieß, pointiert weiter. Dank des evolutionären Konzepts ist die
Familienzugehörigkeit weiter klar erkennbar. Gleichzeitig gelang es
den Kreativen, mit der Modell- auch die Markenidentität zu schärfen.
So haben integrative, organisch gewachsene Elemente wie die steilen
Augenbrauen über den angedeuteten Lufteinlässen eine
Leitbild-Funktion für künftige Opel-Modelle. Über diese filigranen
Skulpturen wird der Stoßfänger in das dynamische V-Frontthema
des Astra eingebunden. Darüber hinaus lenken sie den Blick auf die dominant
gezeichnete Kühlermaske, die Selbstbewusstsein pur ausstrahlt. Diesen
Eindruck verstärkt vor allem die verbreiterte, obere Chromspange mit
integriertem Opel-Signet. Das schmückende Attribut reduziert optisch
den Spalt zur Motorhaube, nimmt deren charakteristische Bügelfalte auf
und führt sie fließend in die jetzt ebenfalls verchromten Lamellen
des zweigeteilten Kühlergrills über.
Zusätzliche Wertigkeit vermitteln künftig die Scheinwerfergehäuse
im edlen Chrom-Look. Der Astra Sport sowie die Versionen mit Xenon-
beziehungsweise mit Abbiege- und Kurvenlicht sind erkenntlich an dunkel
getönten Scheinwerfergehäusen. Weitere Merkmale des neuen
Astra-Jahrgangs sind der vordere Stoßfänger mit integrierten
Rammschutzleisten (Fünftürer und Caravan) sowie die Rückleuchten
im 3-D-Block-Design (Fünftürer). Den Astra Caravan schmückt
eine fließender geformte und dabei unverändert praktikable Dachreling
in Aluminium-Optik. Die kraftvolle Erscheinung der Astra GTC-Neuauflage wird
durch einen sportiven Wabengrill unterstrichen.
Neue Ausstattungen
Exklusivität und
Individualität in Serie
Bestes Beispiel für Astra-Komponenten, die in dieser Klasse ihresgleichen
suchen, ist die Panorama-Windschutzscheibe. In seiner Neuauflage eröffnet
der Astra Cosmo GTC erstmals in einem Serienauto eine bis dahin unbekannte
Sicht der Dinge. Die rund 1,8 Quadratmeter große Glasfläche reicht
vom Ende der Motorhaube über den Kopf von Fahrer und Beifahrer hinweg
bis zur Mitte des Fahrzeugdaches. Weil im Gegensatz zu konventionellen
Glasdachlösungen kein Querholm die Sicht beeinträchtigt, genießen
Pilot und Co-Pilot sowie die Passagiere
im Fond einen ungehinderten Ausblick ähnlich wie aus der Kanzel eines
Sportflugzeugs. So werden Fahrten über Land oder nachts durch eine hell
erleuchtete Großstadt zu einem besonderen Erlebnis. Die stabile
Panorama-Scheibe ist aus 5,5 Millimeter dickem Verbundsicherheitsglas. Bei
zahlreichen Crash-Simulationen und realen Tests zeigte sich der Panorama-GTC
unter anderem dank der steifen A- und B-Säulen sowie dem zusätzlichen
Dachspriegel zwischen den B-Säulen aus höherfestem Stahl in Sachen
passiver Sicherheit auf dem Niveau des Dreitürers mit konventionellem
Stahldach. Und angesichts der zusätzlichen Folie kann die Scheibe selbst
bei einem schweren Aufprall weder zersplittern noch gefährlich in den
Innenraum dringen. Dieselbe Folie übernimmt in der leicht grün
getönten Panorama- Scheibe aus so genanntem Solar-Protect-Glas auch
die Rolle einer Wärme absorbierenden Schicht. Dazu kommt das
ausgeklügelte Beschattungssystem: Die mit einem Drehgriff stufenlos
einstellbaren Sonnenblenden verschwinden in geöffnetem Zustand unsichtbar
unter dem hinteren Dachelement. Insgesamt elf Patente wurden hierfür
angemeldet.
Interieurs in
Wohlfühl-Qualität
Den Innenraum der Astra-Neuauflage
prägen noch wertiger wirkende Oberflächen für die Mittelkonsole,
zusätzliche Chromringe um die Klima- und Radioregler sowie neue
Verkleidungen der Instrumententafel und der Türen. Die Top-Variante
Cosmo beispielsweise zieren Dekorblenden und Intarsien aus edlem Klavierlack
an der Mittelkonsole und im Lenkrad. Diese sonst eher im Ambiente von
Oberklasse-Fahrzeugen üblichen Applikationen schaffen zusätzlichen
Gestaltungsspielraum. In Kombination mit kaschmirbeigen Polsterdessins oder
im Fall des GTC mit sattelbraunem Leder entstehen völlig individuelle
Interieurs in exklusiver Wohlfühl-Qualität. Das am häufigsten
bestellte CD 30 MP3-Infotainmentsystem gibt es mit Lenkradfernbedienung und
einem Stereo- Eingang für externe Audiogeräte, der beispielsweise
den Anschluss eines iPod ermöglicht. Weitere Verbesserungen der
Serienausstattungen: IDS-Sportfahrwerk für den Astra Sport, Bord Info
Display für Sport, Cosmo und OPC, neues 16-Zoll-Designrad für Edition,
neue 16-Zoll-Leichtmetallräder für Sport und Cosmo sowie neue
16-Zoll-Stahlradblenden. Ebenfalls neu: Beim Cosmo gehören Nebelscheinwerfer
zur Serienausstattung. |
Konsequent zum
Wunschauto
Astra-Käufer, die ihr Wunschauto bis in die letzte Konsequenz auf ihren
Bedarf hin konfigurieren möchten, haben jetzt eine noch größere
Auswahl: Die Palette sorgfältig zusammengestellter Opel-Accessoires
reicht von den passgenauen Sonnenschutzblenden für die hinteren
Seitenscheiben und fürs Heckfenster bis hin zum mobilen DVD-Player mit
7-Zoll-Bildschirm. Auch die besonders robuste Dachbox aus Fiberglas mit einem
Volumen von 480 Litern oder die Opel DUO ISOFIX-Kindersitze für Kinder
mit einem Gewicht von neun bis 18 Kilogramm zeichnen sich durch einfache
Montage aus. Speziell für den Astra GTC bietet Opel das optische OPC
Line Paket 1 an. Es umfasst Front- und Heckspoiler, Seitenschweller,
Heckschürze sowie Leichtmetallräder in diversen Dessins.
Fünf-Sterne-Sicherheit
für maximalen Insassenschutz
Auch in puncto Sicherheitsausstattung fährt die Astra-Neuauflage
wie der Vorgänger auf Top-Niveau. Die Verbraucherschutz-Organisation
Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) zeichnete den Astra mit
der Maximalwertung von fünf Sternen für den Insassenschutz aus.
Mit insgesamt 34 Punkten gilt der Rüsselsheimer als eine der sichersten
Limousinen der Kompaktklasse (small family cars). Sehr gut schnitt der Astra
auch beim Kinderschutz ab: Hier erhielt der Fünftürer vier Sterne
und 39 Punkte. Zum serienmäßigen, umfassenden SAFETEC-Sicherheitspaket
des Astra gehören unter anderem in der Form optimierte Seitenairbags
in den Frontsitzen. Diese Brust-Becken- Seitenairbags schützen nicht
nur den Brustkorb, sondern auch den Hüftbereich. Sie ergänzen die
über die gesamte Innenraumlänge im Dachholm links und rechts
untergebrachten Kopfairbags sowie die beiden Frontairbags. Die beiden
äußeren Fond- Sitzplätze haben generell eine
ISOFIX-Vorrüstung zur Kindersitz-Befestigung.
Neue
Fahrwerk-Elektronik
Bestnoten für
Agilität, Sicherheit und Komfort
Auch die Neuauflage des Astra bietet ein Fahrverhalten mit ausgeprägter
Agilität und präzisem Handling bei gleichzeitig hoher Fahrsicherheit
Qualitäten, die mit dafür verantwortlich sind, dass der
Astra zahlreiche Vergleichstests der europäischen Fachpresse und
Verbraucherwahlen für sich entscheiden konnte. Die Basis dafür
bildet das IDS-Fahrwerk (Interaktives Dynamisches FahrSystem) mit
McPherson-Vorderachse und patentierter Torsionslenker-Hinterachse.
Serienmäßig bei jedem Astra mit an Bord: das elektronische
Stabilitätsprogramm ESPPlus, die Traktionskontrolle TCPlus, Scheibenbremsen
vorn und hinten, das Antiblockiersystem ABS, die Kurvenbremskontrolle CBC
(Cornering Brake Control), der Bremsassistent sowie die elektrohydraulische
Servolenkung. Eine nach wie vor außergewöhnliche Dimension
hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit eröffnet das optional lieferbare
adaptive IDSPlus-Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung
CDC (Continuous Damping Control). Diese integrierte Fahrwerkskontrolle, bei
der die Steuergeräte und Sensoren von ESPPlus, ABS und CDC permanent
miteinander kommunizieren, wurde im Kompaktsegment erstmals im Opel Astra
realisiert. Auch beim Fahrspaß profitieren Astra-Kunden von IDSPlus:
Per Knopfdruck kann der Fahrer einen Sport-Modus anwählen ein
direkteres Ansprechen der Dämpfung, der Lenkung und des Gaspedals sowie
bei den Automatik- und Easytronic-Versionen auch eine Verlagerung der
Schaltpunkte in Richtung Sportlichkeit sind die Folge.
Weiterentwickeltes
Anhänger-Stabilitätsprogramm beugt Unruhen vor
Damit gehörte das Fahrwerk des Opel Astra bisher schon zu den besten
seiner Klasse. Für die Ingenieure kein Grund, sich auf den Lorbeeren
auszuruhen. Im Detail fanden sie Verbesserungspotenzial, beispielsweise beim
Regelsystem des Anhänger- Stabilitätsprogramms TSA (Trailer Stability
Assist). Die neueste Generation dieses Sicherheitssystems findet sich optional
erstmals in dieser Klasse im Astra Fünftürer, GTC und Caravan.
Im Vergleich zur früheren TSA-Generation fallen die Echtzeit-Korrekturen
gezielter und sensibler aus. So werden zum einen die Unruhen im Gespann
früher und wirksamer eingedämmt, zum anderen können unter
normalen Umständen keine abrupten Notanhalte-Situationen mehr entstehen,
die den nachfolgenden Verkehr irritieren könnten. Das ausgeklügelte
System arbeitet mit dem serienmäßigen ESPPlus zusammen, erkennt
eventuelle Schlingerbewegungen des Anhängers und erstickt diese schon
im Ansatz über dosierte Bremsimpulse. Ganz gleich, ob das Pendeln durch
Seitenwind, Spurrillen, überzogene Lenkmanöver oder zu hohe
Geschwindigkeit verursacht wurde die Regelelektronik hat darauf eine
passende Antwort. In der ersten, meist auch entscheidenden Reaktionsphase
wirkt TSA entsprechend der Pendelbewegung im Wechsel verzögernd auf
das linke und das rechte Vorderrad ein. Sollte diese Maßnahme noch
nicht ausreichen, werden alle vier Räder dosiert abgebremst und die
Motorleistung reduziert.
Kurvenlicht-Pionier weiter
wegweisend
Vorreiter ist der Astra nach wie vor auch in puncto Sicht und Licht. Opel
machte das adaptive Fahrlicht AFL, ein mitlenkendes Scheinwerfersystem mit
Bi-Xenon-Lampen sowie den Funktionen dynamisches Kurvenlicht
und adaptives Autobahnlicht, als erster Hersteller in dieser
Fahrzeugklasse verfügbar. Beim Kurvenlicht schwenken die Hauptscheinwerfer
abhängig von Geschwindigkeit und Lenkeinschlag in Biegungen hinein.
Die Ausleuchtung der Straße erhöht sich somit um bis zu 90 Prozent
gegenüber der starren Ausführung. Beim Autobahnlicht sorgt die
automatische Leuchtweitenregulierung dafür, dass bei schneller
Geradeausfahrt die Strecke ohne Blendung anderer Verkehrsteilnehmer vom
Abblendlicht weiter nach vorne ausgeleuchtet wird.
Die in diesem Text enthaltenen Informationen
zu Daten, Ausstattungen und Preisen (UPE inkl. MwSt.) gelten für das
Angebot in Deutschland. In anderen Ländern können sich Abweichungen
ergeben. Alle Verbrauchsangaben beziehen sich auf den Gesamtverbrauch bei
Basisausstattung im europäischen Prüfzyklus. Diese Angaben sind
wie die genannten Fahrleistungswerte vorläufig. Änderungen und
Irrtümer bleiben vorbehalten.
READER COMMENTS
Adam Opel AG, A member company
of the GM Group,
Ein Unternehmen der GM Gruppe,
General Motors Corporation
January 2007 |
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