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      1899 entsteht
      das erste Opel-Automobil
       
       
   
      Klassische
      Proportionen: flache Silhouette, lange Haube, kurze
      Überhänge
       
      Archetypische
      Roadster-Architektur mit Frontmotor und Heckantrieb
       
      Technisch
      ambitioniert mit Turbo-Direkteinspritzer und doppelten
      Dreieckslenkern
       
      Roadsterspaß
      und -leistung zum erschwinglichen Preis: 264 PS für 30.675
      Euro 
	 
 
        
      Classic proportions: sleek silhouette, long hood,
      short overhangs
       
      Archetypal roadster architecture with front-mounted
      engine and rear-wheel drive
       
      High-tech turbo direct injection and twin
      A-arms
       
      Roadster fun and performance at affordable price:
      264 hp for 30,675 euros | 
	  Opel GT: Opel goes Roadster
	
      Rüsselsheim.
      Die Idee des athletischen Zweisitzers mit puristischem Charakter findet im
      neuen Opel GT ihre zeitgemäße Definition: Als klassischer Roadster
      verfügt er über den bärenstarken Motor vorn, angetriebene
      Hinterräder, das sportlich instrumentierte Cockpit und das auf Figur
      geschneiderte Stoffverdeck.
       
	
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	     Breit, mit flacher Silhouette, vorn angeschlagener langer Motorhaube
	    und kurzen Überhängen verkörpert er die charakteristischen
	    Proportionen seiner Gattung; zur unverwechselbaren Autopersönlichkeit
	    mit neuem Charme im Genre wird der Opel GT jedoch durch die aufregende Formgebung
	    mit scharfen Kanten und muskulös gewölbten Flächen, die zu
	    einem außergewöhnlich dynamischen Auftritt kontrastieren, und
	    durch eine Auslegung, die eine angemessen kultivierte Fortbewegung auch auf
	    längeren Strecken ermöglicht. Außergewöhnlich ist auch
	    die Preisgestaltung: Für 30.675 Euro gibt es nicht weniger als satte
	    264 PS aus dem High- Tech-Turbo-Triebwerk mit Benzindirekteinspritzung, das
	    den Sprint von Null auf 100 km/h in weniger als sechs Sekunden ermöglicht.
	    Den legendären Namen trägt der neue Zweisitzer, weil er an die
	    Tradition des ersten Opel GT (1968  1973) anknüpft und wie dieser
	    in einer der emotionalsten Fahrzeugklassen antritt. Auch der neue Opel GT
	    steht für die Leidenschaft, dynamische Automobile zu bauen - und für
	    die Haltung So jung wie heute war Opel noch nie. Das unterstreichen
	    Nischenmodelle mit hohem Fun-Faktor wie der Astra GTC mit
	    Panoramafrontscheibe, die Cabrio-Coupés Tigra TwinTop und Astra TwinTop
	    sowie die hochleistungsorientierte OPC-Modellfamilie. Sie bereichern die
	    Angebotspalette und emotionalisieren die Marke. Die Entstehungsgeschichte
	    des Opel GT ist ein Musterbeispiel für die Kontinente überspannende
	    Zusammenarbeit innerhalb GM. Sie geht auf die Entscheidung zurück, das
	    Konzern-Portfolio um eine global einsetzbare, kompakte sportliche
	    Fahrzeugarchitektur mit Heckantrieb zu erweitern. Den ersten Schritt auf
	    dem Weg zur Realisierung repräsentierte 2002 die Konzeptstudie Solstice,
	    es folgte ein Jahr später die Studie Vauxhall VX Lightning, die im
	    europäischen GM Advanced Design Studio in Coventry/England entstanden
	    war. Diese inspirierte maßgeblich den Auftritt des Opel GT, der im
	    GM Design Center Detroit und unter der Leitung von Bryan Nesbitt in den Studios
	    von Design GM Europe in Rüsselsheim konsequent nach der aktuellen
	    Opel-Formensprache gestaltet wurde. Gebaut wird der Opel-Roadster im Werk
	    Wilmington, Delaware, wo auch die GMSchwestermodelle Pontiac Solstice und
	    Saturn Sky - die in den USA große Erfolge feiern - gefertigt werden.
	    Der Weg des Neuen erinnert so teilweise an den klassischen Opel GT, der 1968
	    einen Präzedenzfall für den Automobilbau in Europa darstellte:
	    Zum allerersten Mal war ein Auto in Serie gegangen, das seine Premiere vor
	    Publikum in Form einer Konzeptstudie erlebt hatte. Den gleichen Weg war zuvor
	    schon 1953 die amerikanische Sportwagen-Legende Corvette in den USA gegangen,
	    mit deren aktuellem Jahrgang auch der neue Opel GT technische Besonderheiten
	    wie einen Teil des Aufbaus teilt. |  
      Knackig-dynamischer Auftritt
      mit imposanter Frontansicht
       
	
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	     Straffe, scharf geschnittene Linien gepaart mit fließenden
	    Oberflächen verschaffen dem neuen Opel GT einen knackigen, dynamischen
	    Auftritt. Seine imposante Frontansicht wird dominiert vom betonten Schwung
	    der Kotflügel, dem markanten Chromstreifen mit integriertem Opel-Blitz
	    und der lang gestreckten Motorhaube mit dem markentypischen mittigen Falz
	    (Bügelfalte), den chromeingefassten Lüftungsschlitzen
	    sowie den weit in die Seitenflächen gezogenen 3-D-Scheinwerfern in
	    Klarglasoptik. Besonders sportliche Kennzeichen sind die länglichen
	    Lufteinlässe in der Motorhaube, die Kiemen in den vorderen Kotflügeln
	    mit ihren - wie schon beim Antara - dynamisch angesetzten Opel-typischen
	    horizontalen Lichtkanten, die doppelflutige Auspuffanlage sowie - Reminiszenz
	    an Designlösungen aus der Roadster- und Motorsportgeschichte - die beiden
	    Hutzen hinter den Kopfstützen. Große 18 Zoll-Aluminiumräder
	    in einem neuen Fünf-Speichen-Design füllen die Radhäuser und
	    betonen den Roadster-Charakter ebenso wie das fürs Offenfahren
	    vollständig unter einer Klappe verschwindende Stoffverdeck. Im Cockpit
	    informieren den Fahrer chromeingefasste Instrumente über die wichtigsten
	    Daten. Technisch anmutende Oberflächenstrukturen, akzentuiert mit schwarzem
	    Klavierlackeffekt und Chrom, betonen in Kombination mit den auf Wunsch
	    erhältlichen Ledersitzen mit sichtbarer Ziernaht das sportliche Ambiente.
	    Wesentlich zum Fahrspaß trägt der kurze Schalthebel bei. Dieser
	    endet direkt und ohne jeden Umweg in dem Fünfganggetriebe des Roadsters;
	    minimale Schaltwege erlauben schnelle Gangwechsel aus einer fahrzeugtypisch
	    lässig-souveränen Sitzposition. |  
      Hightech-Turbo-Triebwerk
      mit Direkteinspritzung und Nockenwellenverstellung
       
	
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	     Der neue Opel GT sieht nicht nur schnell aus, er ist es auch:
	    Sein vorn längs eingebauter 264 PS starker Motor mit Turboaufladung
	    und Benzindirekteinspritzung beschleunigt den Roadster in nur 5,7 Sekunden
	    aus dem Stand auf Tempo 100 bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von um
	    die 230 km/h. In der Kategorie leistungsstarker Roadster gibt es kein
	    zweites Mal ein so günstiges Verhältnis von Preis zu
	    Fahrvergnügen und Spaß am Auto überhaupt, sagt Alain
	    Visser, Marketing- und Verkaufschef der Marke. Keine Frage: Spezifisch
	    stärker war noch nie ein Motor von Opel. Und mit einer Literleistung
	    von 132 PS steht der Antrieb des neuen Opel GT nicht nur dem dynamischen
	    Anspruch seines optischen Auftritts in nichts nach, sondern er übertrifft
	    damit auch klar heutige Roadster oder die weitaus meisten zweisitzigen
	    Sportwagen. High-Tech-Features wie Benzin-Direkteinspritzung, zweiflutiger
	    Turbolader mit Ladeluftkühlung, doppelte Nockenwellenverstellung und
	    zwei Ausgleichswellen sind die wesentliche Grundlage für die beeindruckenden
	    Leistungsdaten des 1998 cm³ großen Vierzylinders: Die maximale
	    Leistung von 194 kW/264 PS bei 5.300 min-1 und das stramme Drehmomentplateau
	    von 353 Nm zwischen 2.500 und 5.000 min-1 sorgen für satte Kraft in
	    allen Lebenslagen. Der Treibstoffverbrauch beträgt 9,2 Liter Super bleifrei
	    auf 100 Kilometer. Konstruktiv basiert das Vollaluminium-ECOTEC-Aggregat,
	    das von GM Powertrain- Ingenieuren diesseits und jenseits des Atlantiks gemeinsam
	    entwickelt wurde, auf dem 2,2-Liter-Direkteinspritzer, der in der Vectra-Baureihe
	    seit 2004 zum Einsatz kommt, und dem 2,0-Liter-Saugrohr-Turbo, der im
	    Frühjahr 2003 im Vectra GTS debütierte. |  
      Fahrwerk mit
      klassisch-sportlicher Konfiguration
       
	
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	     Beim Fahrwerk des Opel GT verwirklichten die Ingenieure auf
	    der Basis des steif ausgelegten Chassis, der breiten Spur (vorn/hinten
	    1.543/1.561 mm) und des 2.415 mm langen Radstandes eine klassisch-sportliche
	    Konfiguration: Alle vier Räder sind an doppelten Dreiecksquerlenkern
	    aus geschmiedetem Aluminium aufgehängt, der Schwerpunkt liegt tief,
	    und die Gewichtsverteilung ist mit 51:49 Prozent vorn/hinten gut ausbalanciert.
	    Ein manuelles Fünfganggetriebe mit sportlich kurzen Schaltwegen und
	    ein Hinterachs- Sperrdifferenzial sorgen für die Kraftübertragung,
	    eine Torsionsstütze zwischen Getriebe und Hinterachse unterdrückt
	    Lastwechsel-Reaktionen. Große Scheibenbremsen rundum, ABS und das (ebenso
	    wie die Traktionskontrolle abschaltbare) ESP wachen über die Sicherheit. |  
      Steife Fahrzeugstruktur
      mit Mitteltunnel und Längsträgern
       
	
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	     Die archetypische Roadster-Fahrzeugarchitektur war von Anfang
	    an kompromisslos auf die besonderen Anforderungen sportlicher offener Zweisitzer
	    ausgelegt. Die Fahrzeugstruktur mit einem aus gezogenem Stahlblech gefertigten,
	    tragenden Mitteltunnel und hydrogeformten Längsträgern liefert
	    eine solide Grundlage für präzises Fahrverhalten und passive
	    Sicherheit. Die Hydroform-Umformtechnik - Komponenten werden hier aus Stahl
	    mit Hilfe von hohem Wasserdruck hergestellt - wird im Automobilbau bereits
	    auch für Fahrwerkskomponenten von Opel Vectra und Astra verwendet. Nur
	    der legendäre US-Sportwagen Corvette basiert ebenfalls auf hydrogeformten
	    Längsträgern. Aber der Opel GT betritt in weiterer Hinsicht Neuland:
	    Denn zugleich gehört die GT-Modellfamilie zur ersten in nennenswerten
	    Stückzahlen produzierten Baureihe, bei der zahlreiche Außenteile
	    in einem Verfahren entstehen, das zwar zeitaufwendig ist, den Designern aber
	    einen größeren Freiraum bei der Formgebung verschafft. Zum Beispiel
	    bei der Motorhaube: Dank der unkonventionellen Hydraulik-Technik
	    (Super-Forming-Verfahren) konnte das lange Teil mit seinen vorn
	    angeschlagenen Scharnieren ohne Trennfugen zwischen Haube und Kotflügel
	    optimal in die Linie des Roadsters integriert werden. |  
      Umfangreiche
      Serienausstattung
       
      Umfangreich ist die Serienausstattung. Sie beinhaltet unter anderem:
       
       18-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 245/45 R 18,
       
       Antiblockiersystem ABS,
       
       Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP (abschaltbar),
       
       Traktionskontrolle (abschaltbar),
       
       Zweistufige Airbags für Fahrer und Beifahrer
       
       Sitzbelegungserkennung Beifahrerseite (mit Cockpit-Anzeige)
       
       Dreipunktsicherheitsgurte mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
       
       CD-Radio (sechs Lautsprecher, Lenkradfernbedienung, Anschluss für
      MP3-Spieler),
       
       Elektrisch einstellbare Außenspiegel,
       
       Elektrische Fensterheber,
       
       Fahrersitz elektrisch in der Höhe einstellbar,
       
       Geschwindigkeitsregler,
       
       Klimaanlage,
       
       Lederlenkrad und Lederschaltknauf,
       
       Manuelles Soft-Top mit beheizbarer Vollglas-Heckscheibe,
       
       Nebelscheinwerfer und
       
       Zentralverriegelung mit Fernbedienung, einschließlich
      Fernentriegelung der Verdeck- und Kofferraumklappe.
       
      Im März 2007 kommen die ersten Autos auf die Straße, Reservierungen
      nehmen die Händler bereits seit Sommer 2006 entgegen. 
	 Neuer Opel GT: Technische
      Daten in der Übersicht
 
        
	
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	     Die in diesem
	    Text enthaltenen Informationen zu Daten und Ausstattungen gelten für
	    das Modellangebot in Deutschland. In anderen Ländern können sich
	    Abweichungen ergeben. Alle Verbrauchsangaben beziehen sich auf den
	    Gesamtverbrauch bei Basisausstattung im europäischen Prüfzyklus.
	    Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten. |  
       
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	  | Adam Opel AG, A member company
	    of the GM Group, Ein Unternehmen der GM Gruppe,
 
  General Motors Corporation January 2007
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