2009
Hightechdiesel des Golf GTD mit 170 PS verbraucht nur 5,3 Liter
Golf GTD zeigt
eindeutige Seelenverwandtschaft zum Golf GTI
2009
High-tech diesel in the Golf GTD with 170 PS consumes just 5.3
liters
Golf GTD shows clear affinity to the Golf GTI
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Der neue Golf GTD internationale
Fahrvorstellung
Wolfsburg, Juni
2009. Das Modellspektrum des Golf wächst Schlag auf Schlag: Ende 2008
ging die sechste Generation des Bestsellers an den Start. Kurz danach
debütierte im Frühjahr 2009 der neue Golf Plus.
Direkt im Anschluss katapultierte sich der aktuelle Golf GTI
in das Rampenlicht, dicht gefolgt vom neuen Golf Variant. Und jetzt geht
es weiter: mit dem neuen Golf GTD. 125 kW/ 170 PS machen ihn zum aktuell
stärksten Golf mit Dieselmotor. Das Kürzel GTD hat auf Dieselfahrer
eine magische Wirkung und eine lange Tra dition: Vor 27 Jahren debütierte
der erste GTD und revolutionierte mit seinem aufgeladenen Diesel den Markt
der Selbstzünder; erstmals war ein Diesel nicht nur sparsam, sondern
auch sportlich. Der GTD ebnete so den Weg für den weltweiten Durchbruch
der TDI der direkt einspritzenden Hightechdiesel des Volkswagen Konzerns. |
GTD-Eckwerte: Die neue Golf GTD-Generation wird von einem hoch-modernen
Common-Rail-TDI angetrieben und ist deshalb kraftvoller (350 Newtonmeter),
sparsamer (5,3 Liter), sauberer (139 g/km CO2 / Euro 5) und leiser als je
zuvor. Und sportlicher: 8,1 Sekunden für den klassischen Sprint auf
100 km/h und 222 km/h Höchstgeschwindig-keit belegen es.
GTD-Seelenverwandtschaft: Der Golf GTD richtet sich mit diesen Daten
an alle Diesel-Fans, die ein Höchstmaß an Dynamik schätzen.
Deshalb zeigt der GTD eine klare Seelenverwandtschaft zum neuen Golf GTI
(155 kW/ 210 PS). Während der in einer eigenen Liga konse-quent als
effizienter Turbo-Benziner die Performance weitaus teurerer Sportwagen bietet,
setzt sich der Golf GTD mit seinem sagen haft niedrigen Verbrauch und rund
1.000 Kilometern Reich-weite (bei 55 Liter Tankvolumen) in Szene.
GTD-Hightech: Die technischen Zutaten gehören dabei zum fortschritt
lichsten, was der Markt zu bieten hat. Das Zentrum dieser Hightechkomposition
bildet natürlich der TDI-Motor. Sein spezi-fisches Drehmoment beträgt
177,8 Newtonmeter pro Liter Hubraum. Der Vierventil-Vierzylinder bietet damit
praktisch in jeder Situation die Kraft eines Sportwagen-Motors mit sechs
Zylindern! Weg weisend ist ebenso das 6-Gang-DSG von Volkswagen: Wie den
Golf GTI, so wird es auch den Golf GTD optional statt als 6-Gang-Schalt getriebe
-version mit dem Doppelkupplungsgetriebe geben; keine andere Auto matik arbeitet
schneller und effizienter. Der Golf GTD mit DSG erreicht 220 km/h, beschleunigt
ebenfalls in 8,1 Sekunden auf 100 km/h und verbraucht durchschnittlich nur
5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometern (147 g/km CO2).
GTD-Exterieur: Souverän ist auch der optische Auftritt. Kein
Wunder: Der mit einem 15 Millimeter tieferen Sportfahrwerk, 17-Zoll-Leichtmetall
felgen (Seattle) und 225 er Reifen bestückte GTD zeigt
über die Parallelen in Sachen Design und Ausstattung einmal mehr Nähe
zum GTI. Beispiel Frontpartie: Zu den GTD- und GTI-Insignien gehört
hier wie dort das Design des Stoßfängers mit den
serien-mäßigen Nebelscheinwerfern in der typischen Vertikalanordnung.
Ebenso baugleich sind die Scheinwerfer und der Kühlergrill. Die beim
GTI typischen, roten Querstreifen im Kühlergrill sind im Fall des GTD
allerdings in Chrom gehalten. Beispiel Heckpartie: Der Turbo diesel weist
in diesem Bereich ebenfalls einen Diffusor auf, der aber ist modifiziert:
Der selbstzündende Golf ist am verchromten Doppelendrohr der Abgasanlage
links im Diffusor zu erkennen. Abge dunkelt sind bei beiden Golf-Topversionen
die Rückleuchten. |
GTD-Interieur: Der GT-Philosophie von Volkswagen folgt auch der Innenraum.
Und das bedeutet: Ergonomie in Reinkultur, ergänzt um individuell auf
den Golf GTD zugeschnittene Ausstattungs features. Einen eigenen Standard
definieren die Top-Sportsitze, wie sie auch im Golf GTI zum Einsatz
kommen. Ihre Langstrecken- und Rennstreckentauglichkeit ist legendär,
ihr Design ist es auch. Im Gegensatz zum GTI kennzeichnet die schwarzen
Sportsitze des GTD allerdings keine rote, sondern eine hellgraue Kontrastfarbe
im Karo-streifenmuster. Ein weiteres Highlight ist das
Dreispeichen-Leder-sportlenkrad. Wie das Lenkrad in schwarzem Leder gehalten
sind der Handbremshebel und die Schalthebelmanschette. Im Bereich der Instrumente
und Türverkleidungen kommen zudem Applikationen mit der schwarz
glänzenden Oberfläche Black Stripe zum Einsatz.
GTD-Vollausstattung: Darüber hinaus beinhaltet die Ausstattung
des Golf GTD Details wie Chromeinfassungen für diverse Schalter, einen
schwarzen Dachhimmel und schwarze Dachsäulen-Verkleidungen, eine
Klimaautomatik, die Multifunktionsanzeige Plus, Mittel-armlehnen
und das Radio-System RCD 210. Darüber hinaus zählen zur
Serienausstattung Features wie die Absenkung des Beifahrerspiegels beim
Rückwärtsfahren, beheizte Scheibenwaschdüsen vorn,
Scheinwerfer-Reinigungsanlage, der ParkPilot (mit Sensoren im
Front- und Heckstoßfänger), ESP mit Gegenlenkunterstützung
und Bremsassistent sowie sieben Airbags inklusive Knieairbag auf der Fahrseite.
Das alles ließe sich auch mit einem Wort umschreiben: Vollausstattung.
Oder mit drei Buchstaben: GTD.
Alle in dieser Presseinformation enthaltenen Daten
und Ausstattungen gelten für das in Deutschland angebotene Modellprogramm.
In anderen Ländern können sich Abweichungen ergeben. Änderungen
und Irrtümer vorbehalten. TDI, TSI, DSG und Twincharger sind eingetragene
Markenzeichen der Volkswagen AG oder anderer Unternehmen der Volkswagen Gruppe
in Deutschland und weiteren Ländern. |
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