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Das Porsche-Modellprogramm 2005

Im neuen Modelljahr startet Porsche mit vier wichtigen Neufahrzeugen: die beiden Modelle 911 Carrera und 911 Carrera S sowie der Boxster und Boxster S.

Bereits im Mai 2004 wurde die Coupé- und Cabriolet-Version des 911 Turbo S vorgestellt. Nicht mehr im Modellprogramm vertreten sind das Coupé und das Cabriolet des 911 Carrera 4 der Baureihe 996.
911 carrera (997 series), photo by porsche 10-2004

Mit breiterer Spur, betonter Taille und neuem Gesicht geht der neue Porsche 911 Carrera der Baureihe 997 an den Start. Sein Sechszylinder- Boxermotor ist weitestgehend mit dem bewährten 3,6-Liter-Motor des Vorgängermodells identisch. Durch Feinoptimierung des Ladungswechsels konnte die Nennleistung um 4 kW (5 PS) auf 239 kW (325 PS) bei 6.800 Umdrehungen pro Minute angehoben werden. Sein höchstes Drehmoment von 370 Newtonmeter gibt das Triebwerk unverändert bei 4.250/min ab.

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911 Carrera

911 carrera s (997 series), photo by porsche 10-2004

Im Heck des 911 Carrera S arbeitet ein neuer Motor mit 3,8 Liter Hubraum, gut für eine Leistung von 261 kW (355 PS) bei 6.600/min. Der neue Boxermotor erreicht sein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter bei 4.600/min. Mit diesem leistungsstarken Aggregat beschleunigt der Carrera S in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 293 km/h. Zur Serienausstattung zählen erstmals das aktive Dämpfungssystem “PASM" (Porsche Active Suspension Management) und 19 Zoll große Räder.

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911 Carrera S
boxster, photo by porsche 10-2004

Der Boxster der zweiten Generation präsentiert sich optisch und technisch in einem neuen dynamischen Outfit. Das Design orientiert sich dabei Porsche-typisch an evolutionären Maßstäben. Die Gesichtszüge mit neuem Scheinwerfer-Design, die Silhouette mit neuem, kräftigeren Linienschwung und größeren Rädern sowie das Heck mit neuem, markanten Fugenverlauf wirken vertraut, sind aber dennoch klarer, straffer und funktionsbetonter. Der neue Boxster mit 2,7-Liter- Sechszylindermotor bietet jetzt 176 kW (240 PS). Der Standardsprint von 0 bis 100 Stundenkilometer dauert 6,2 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 256 km/h.
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Boxster
boxster s, photo by porsche 10-2004

Mit einem deutlichen Kraftzuwachs geht der Porsche Boxster S in die zweite Generation: Die Leistung des 3,2-Liter-Sechszylindermotors im Boxster S stieg von 191 kW (260 PS) auf 206 kW (280 PS). In 5,5 Sekunden spurtet er auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 268 km/h. Dank des modifizierten Fahrwerks überträgt der Boxster S die Mehrleistung auch noch effektiver auf die Straße als bisher. Ein Highlight in der Roadster-Klasse ist das als Sonderausstattung angebotene aktive Dämpfungssystem “Porsche Active Suspension Management" (PASM)
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Boxster S
photo by porsche, 10-2004

Der in einer Auflage von 1.500 Exemplaren produzierte Carrera GT vereint unter seiner Kohlefaser-Karosserie über 70 Innovationen, die Porsche zum Patent angemeldet hat. Dazu gehört unter anderem die Keramik-Kupplung, die bei maximalem Motor-Drehmoment 590 Newtonmeter über das Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterachse weiterleitet. Die Motorleistung beträgt 450 kW (612 PS), was für eine Spitzengeschwindigkeit von 330 km/h sorgt.

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Carrera GT
photo by porsche, 10-2004

Unter den 911-Modellen ist der GT2 der schnellste. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 319 Stundenkilometer und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert nur vier Sekunden. Der GT2 ist auch der stärkste Elfer: 355 kW (483 PS) bei 5.700 Umdrehungen pro Minute leistet der Biturbo-Motor. Die extreme Sportlichkeit des 911 GT2 dokumentiert das Leistungsgewicht von 4,06 Kilogramm pro Kilowatt.

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911 GT2
photo by porsche, 10-2004

Der 911 Turbo erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h. Seine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt 4,2 Sekunden. Der 3,6-Liter-Motor setzt ebenfalls neue Maßstäbe. Mit Hilfe der beiden Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühler leisten die sechs Zylinder 309 kW (420 PS) bei 6.000/min. Das beachtliche Drehmoment von 560 Nm steht bereits ab 2.700/min zur Verfügung. Die herausragende Stellung des 911 Turbo kommt aber nicht nur in exzellenten Motordaten und Fahrleistungen zum Ausdruck, sondern wird auch durch eine sehr umfangreiche Serienausstattung unterstrichen.

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911 Turbo
photo by porsche, 10-2004

Porsche bietet wieder ein 911 Turbo Cabriolet an. Im Vergleich zum 300 PS starken Vorgänger, der von 1987 bis 1989 produziert wurde, leistet das Cabriolet 420 PS (309 kW) und rennt mit einer Spitzengeschwindigkeit von 305 km/h genauso schnell wie die Coupé-Variante. Die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h beträgt 4,3 Sekunden und liegt damit nur eine Zehntelsekunde über dem Coupé-Wert. Im Vergleich zum Vorgänger-Modell, das intern die Bezeichnung Typ 930 trug, ist auch der Komfort des Verdeckmechanismus angehoben worden. Das Stoffverdeck des neuen Cabriolets öffnet und schließt nicht nur automatisch, sondern es kann auch während der Fahrt bis 50 km/h betätigt werden.

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911 Turbo
Cabriolet

photo by porsche, 10-2004

Mit Beginn des neuen Modelljahres erweitert Porsche seine Produktpalette um den 911 Turbo S. Das neue Modell wird als Coupé und Cabriolet angeboten und leistet 331 kW (450 PS) bei 5.700 Umdrehungen pro Minute, also 30 PS mehr als der 911 Turbo. Größere Turbolader und ein weiter optimierter Ladeluftkühler sowie eine Überarbeitung der Motor-Elektronik verschaffen dem 911 Turbo S ein Drehmoment von stattlichen 620 Newtonmetern zwischen 3.500 und 4.500 Umdrehungen pro Minute. Zur umfangreichen Serienausstattung zählt unter anderem die “Porsche Ceramic Composite Brake” (PCCB)..
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911 Turbo S
photo by porsche, 10-2004

Mehr Leistung und mehr Drehmoment bei gleichem Hubraum und gleichem Verbrauch - so liest sich die Entwicklungsformel für den 911 GT3 in zweiter Generation. Durch die konsequente Verringerung der bewegten Massen des Sechszylindermotors und den Einsatz der stufenlosen Nockenwellenverstellung VarioCam bringt der 911 GT3 satte 15 Kilowatt oder 21 PS mehr Power auf die Straße. Die Leistung stieg von 265 kW (360 PS) bei 7.200/min auf 280 kW (381 PS) bei 7.400/min. Das Nenndrehmoment wuchs ebenfalls von 370 auf 385 Newtonmeter bei unverändert 5.000 Umdrehungen pro Minute.

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911 GT3
photo by porsche, 10-2004

Auf Basis der Baureihe 996 bietet Porsche das 911 Carrera Cabriolet weiterhin an. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 3,6-Liter Hubraum leistet 235 kW (320 PS) bei 6.800/min. Damit spurtet das Cabriolet mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Das maximale Drehmoment beträgt 370 Newtonmeter bei 4.250/min. Das Verdeck hat eine elektrohydraulische Betätigung, die ein vollautomatisches Öffnen und Schließen per Knopfdruck innerhalb von 20 Sekunden ermöglicht. Die Verdeck-Betätigung ist im Stand und während der Fahrt bis 50 km/h möglich.

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911 Carrera
Cabriolet
photo by porsche, 10-2004

Der 911 Carrera 4S ist dem 911 Turbo wie aus dem Gesicht geschnitten. Das Heck ist im Vergleich zu den Carrera-Modellen der Baureihe 996 um 60 Millimeter verbreitert und in den Radhäusern sorgen 18 Zoll große Leichtmetall-Räder im Turbo-Look für genügend Traktion. Der feine Unterschied zum Turbo drückt sich vor allem in der Heck-Ansicht durch die Verwendung des Carrera-Spoilers anstelle des ausfahrbaren Spaltflügels und durch ein rotes Leuchtenband aus, das die beiden Rückleuchten optisch miteinander verbindet. Das Fahrwerk des um zehn Millimeter tiefergelegten 911 Carrera 4S baut auf der Basis des 911 Turbo auf. Dazu gehören beispielsweise die Bremsanlage, die Aggregate-Lagerung und ein für die Bremsenbelüftung optimiertes Schwenklager an der Vorderachse. Der 3,6-Liter-Boxermotor mit 235 kW (320 PS) schickt seine Kraft serienmäßig an alle vier Räder.

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Porsche 911 Carrera 4S
photo by porsche, 10-2004

Die 3,6-Liter-Motorisierung mit einer Leistung von 235 kW (320 PS) und der Antrieb über alle vier Räder entsprechen der Coupé-Version. Die Karosserie-Unterschiede beschränken sich im Vergleich zum Coupé unter anderem auf gezielte Verstärkungen im Schwellerbereich. Darüber hinaus werden zusätzliche Knotenbleche und so genannte Schachtverstärkungen hinter der B-Säule eingesetzt. Diese Rohbau-Änderungen, die übrigens auch beim 911 Turbo Cabriolet durchgeführt werden, führen dazu, dass die Karosserie zu den steifsten aller offenen 911-Strukturen zählt.

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Porsche 911
Carrera 4S
Cabriolet
photo by porsche, 10-2004

Porsche hat die Targa-Tradition fortgeschrieben und bietet den 911 der Baureihe 996 mit großem, versenkbarem Glasdach an. Das Glasdach des 911 Targa lässt sich per Knopfdruck um bis zu einen halben Meter nach hinten fahren, so dass die maximale Dachöffnungsfläche 0,45 Quadratmeter beträgt. Zu den weiteren Highlights des Targa zählt eine klappbare Heckscheibe, die mit Hilfe von zwei Gasdruckfedern aufschwingt. Die Heckscheibe kann entweder über eine Kipp-Taste auf dem Schweller neben dem Fahrersitz oder über die Funkfernbedienung entriegelt werden. Der Targa wird von einem 3,6-Liter-Boxermotor mit 235 kW (320 PS) angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 285 Stundenkilometer.

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911 Targa
photo by porsche, 10-2004

Der Cayenne wird unter der Motorhaube von einem 184 kW (250 PS) leistenden Sechszylinder-Motor angetrieben, der für eine Höchstgeschwindigkeit von 214 Stundenkilometer sorgt. Das Drehmoment von 310 Newtonmeter bei 2.500/min steht wie beim Cayenne S und Cayenne Turbo allen vier Rädern zur Verfügung. Das serienmäßige “Porsche Traction Management” verteilt die Motorkraft im Grundmodus zu 62 Prozent an die Hinter- und zu 38 Prozent an die Vorderräder. Wie im Cayenne S wird das Sechszylinder-Modell serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet - das ebenfalls sechsstufige Tiptronic S-Getriebe steht als Option zur Wahl. Äußerlich unterscheidet sich der Cayenne nur wenig vom Cayenne S. Er ist am Typenschild auf der Heckklappe und an den schwarz lackierten Bremssätteln zu erkennen.

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Cayenne
photo by porsche, 10-2004

Der V8-Saugmotor mit 4,5 Liter Hubraum und 250 kW (340 PS) bei 6.000/min macht den Cayenne S zum Top-Sportler unter den Mehrzweckfahrzeugen. Mit dem serienmäßigen Sechsgang- Schaltgetriebe spurtet er in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer, seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 242 km/h. Eine enorme Leistung zeigt er auch im Gelände. Der Einsatz innovativer Antriebssysteme, wie beispielsweise dem Vierrad-Antrieb “Porsche Traction Management” (PTM), sorgt für eine ausgezeichnete Fahrdynamik. Dank intelligenter Fahrwerktechnik, die sich unter anderem durch ein neues Achskonzept mit großen Federwegen für Fahrten im Gelände auszeichnet, schreckt er auch vor relativ steilen Rampen und Geländekuppen nicht zurück.

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Cayenne S
photo by porsche, 10-2004

Der Cayenne Turbo ist ein sportliches Mehrzweckfahrzeug mit außergewöhnlicher Kraftentfaltung, großem Komfort und vielen technischen Innovationen sowohl für den schnellen Onroad- als auch den harten Offroad-Einsatz. Der V8-Motor mit 4,5 Liter Hubraum liefert dank der zwei Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühlung bei 6.000/min stolze 331 kW (450 PS). Das maximale Drehmoment von 620 Newtonmeter erreicht er im Bereich von 2.250/min bis 4.750/min, die Spitzengeschwindigkeit beträgt 266 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 Stundenkilometer absolviert er mit der serienmäßigen Sechs-Gang-Tiptronic S in 5,6 Sekunden. Auch im Gelände erweist sich der Cayenne Turbo als ausgezeichneter Kletterer: Die serienmäßige Luftfederung verschafft ihm im Sondergeländeniveau eine Bodenfreiheit von 273 Millimeter und eine Watfähigkeit von 555 Millimeter.

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Cayenne Turbo

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Porsche Presse-Information, September 22, 2004

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