Bereits im Mai 2004 wurde die Coupé- und Cabriolet-Version des 911
Turbo S vorgestellt. Nicht mehr im Modellprogramm vertreten sind das Coupé
und das Cabriolet des 911 Carrera 4 der Baureihe 996.
Mit breiterer Spur, betonter Taille und neuem Gesicht geht der neue Porsche
911 Carrera der Baureihe 997 an den Start. Sein Sechszylinder- Boxermotor
ist weitestgehend mit dem bewährten 3,6-Liter-Motor des
Vorgängermodells identisch. Durch Feinoptimierung des Ladungswechsels
konnte die Nennleistung um 4 kW (5 PS) auf 239 kW (325 PS) bei 6.800 Umdrehungen
pro Minute angehoben werden. Sein höchstes Drehmoment von 370 Newtonmeter
gibt das Triebwerk unverändert bei 4.250/min ab.
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Porsche
911 Carrera |
Im Heck des 911 Carrera S arbeitet ein neuer Motor mit 3,8 Liter Hubraum,
gut für eine Leistung von 261 kW (355 PS) bei 6.600/min. Der neue Boxermotor
erreicht sein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter bei 4.600/min. Mit
diesem leistungsstarken Aggregat beschleunigt der Carrera S in 4,8 Sekunden
von 0 auf 100 Stundenkilometer. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt
293 km/h. Zur Serienausstattung zählen erstmals das aktive
Dämpfungssystem PASM" (Porsche Active Suspension Management) und
19 Zoll große Räder.
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Porsche
911 Carrera S |
Der Boxster der zweiten Generation präsentiert sich optisch und technisch
in einem neuen dynamischen Outfit. Das Design orientiert sich dabei
Porsche-typisch an evolutionären Maßstäben. Die
Gesichtszüge mit neuem Scheinwerfer-Design, die Silhouette mit neuem,
kräftigeren Linienschwung und größeren Rädern sowie
das Heck mit neuem, markanten Fugenverlauf wirken vertraut, sind aber dennoch
klarer, straffer und funktionsbetonter. Der neue Boxster mit 2,7-Liter-
Sechszylindermotor bietet jetzt 176 kW (240 PS). Der Standardsprint von 0
bis 100 Stundenkilometer dauert 6,2 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit
liegt bei 256 km/h.
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Porsche
Boxster |
Mit einem deutlichen Kraftzuwachs geht der Porsche Boxster S in die zweite
Generation: Die Leistung des 3,2-Liter-Sechszylindermotors im Boxster S stieg
von 191 kW (260 PS) auf 206 kW (280 PS). In 5,5 Sekunden spurtet er auf Tempo
100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 268 km/h. Dank des modifizierten
Fahrwerks überträgt der Boxster S die Mehrleistung auch noch effektiver
auf die Straße als bisher. Ein Highlight in der Roadster-Klasse ist
das als Sonderausstattung angebotene aktive Dämpfungssystem Porsche
Active Suspension Management" (PASM)
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Porsche
Boxster S |
Der in einer Auflage von 1.500 Exemplaren produzierte Carrera GT vereint
unter seiner Kohlefaser-Karosserie über 70 Innovationen, die Porsche
zum Patent angemeldet hat. Dazu gehört unter anderem die Keramik-Kupplung,
die bei maximalem Motor-Drehmoment 590 Newtonmeter über das
Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterachse weiterleitet. Die Motorleistung
beträgt 450 kW (612 PS), was für eine Spitzengeschwindigkeit von
330 km/h sorgt.
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Porsche
Carrera GT |
Unter den 911-Modellen ist der GT2 der schnellste. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 319 Stundenkilometer und die
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert nur vier Sekunden. Der GT2 ist auch
der stärkste Elfer: 355 kW (483 PS) bei 5.700 Umdrehungen pro Minute
leistet der Biturbo-Motor. Die extreme Sportlichkeit des 911 GT2 dokumentiert
das Leistungsgewicht von 4,06 Kilogramm pro Kilowatt.
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Porsche
911 GT2 |
Der 911 Turbo erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h. Seine
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt 4,2 Sekunden. Der 3,6-Liter-Motor
setzt ebenfalls neue Maßstäbe. Mit Hilfe der beiden Abgas-Turbolader
mit Ladeluftkühler leisten die sechs Zylinder 309 kW (420 PS) bei 6.000/min.
Das beachtliche Drehmoment von 560 Nm steht bereits ab 2.700/min zur
Verfügung. Die herausragende Stellung des 911 Turbo kommt aber nicht
nur in exzellenten Motordaten und Fahrleistungen zum Ausdruck, sondern wird
auch durch eine sehr umfangreiche Serienausstattung unterstrichen.
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Porsche
911 Turbo |
Porsche bietet wieder ein 911 Turbo Cabriolet an. Im Vergleich zum 300 PS
starken Vorgänger, der von 1987 bis 1989 produziert wurde, leistet das
Cabriolet 420 PS (309 kW) und rennt mit einer Spitzengeschwindigkeit von
305 km/h genauso schnell wie die Coupé-Variante. Die Beschleunigungszeit
von 0 auf 100 km/h beträgt 4,3 Sekunden und liegt damit nur eine
Zehntelsekunde über dem Coupé-Wert. Im Vergleich zum
Vorgänger-Modell, das intern die Bezeichnung Typ 930 trug, ist auch
der Komfort des Verdeckmechanismus angehoben worden. Das Stoffverdeck des
neuen Cabriolets öffnet und schließt nicht nur automatisch, sondern
es kann auch während der Fahrt bis 50 km/h betätigt werden.
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Porsche
911 Turbo
Cabriolet
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Mit Beginn des neuen Modelljahres erweitert Porsche seine Produktpalette
um den 911 Turbo S. Das neue Modell wird als Coupé und Cabriolet angeboten
und leistet 331 kW (450 PS) bei 5.700 Umdrehungen pro Minute, also 30 PS
mehr als der 911 Turbo. Größere Turbolader und ein weiter optimierter
Ladeluftkühler sowie eine Überarbeitung der Motor-Elektronik
verschaffen dem 911 Turbo S ein Drehmoment von stattlichen 620 Newtonmetern
zwischen 3.500 und 4.500 Umdrehungen pro Minute. Zur umfangreichen
Serienausstattung zählt unter anderem die Porsche Ceramic Composite
Brake (PCCB)..
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Porsche
911 Turbo S |
Mehr Leistung und mehr Drehmoment bei gleichem Hubraum und gleichem Verbrauch
- so liest sich die Entwicklungsformel für den 911 GT3 in zweiter
Generation. Durch die konsequente Verringerung der bewegten Massen des
Sechszylindermotors und den Einsatz der stufenlosen Nockenwellenverstellung
VarioCam bringt der 911 GT3 satte 15 Kilowatt oder 21 PS mehr Power auf die
Straße. Die Leistung stieg von 265 kW (360 PS) bei 7.200/min auf 280
kW (381 PS) bei 7.400/min. Das Nenndrehmoment wuchs ebenfalls von 370 auf
385 Newtonmeter bei unverändert 5.000 Umdrehungen pro Minute.
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Porsche
911 GT3 |
Auf Basis der Baureihe 996 bietet Porsche das 911 Carrera Cabriolet weiterhin
an. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 3,6-Liter Hubraum leistet 235 kW (320
PS) bei 6.800/min. Damit spurtet das Cabriolet mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe
in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Das maximale Drehmoment
beträgt 370 Newtonmeter bei 4.250/min. Das Verdeck hat eine
elektrohydraulische Betätigung, die ein vollautomatisches Öffnen
und Schließen per Knopfdruck innerhalb von 20 Sekunden ermöglicht.
Die Verdeck-Betätigung ist im Stand und während der Fahrt bis 50
km/h möglich.
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Porsche
911 Carrera
Cabriolet |
Der 911 Carrera 4S ist dem 911 Turbo wie aus dem Gesicht geschnitten. Das
Heck ist im Vergleich zu den Carrera-Modellen der Baureihe 996 um 60 Millimeter
verbreitert und in den Radhäusern sorgen 18 Zoll große
Leichtmetall-Räder im Turbo-Look für genügend Traktion. Der
feine Unterschied zum Turbo drückt sich vor allem in der Heck-Ansicht
durch die Verwendung des Carrera-Spoilers anstelle des ausfahrbaren
Spaltflügels und durch ein rotes Leuchtenband aus, das die beiden
Rückleuchten optisch miteinander verbindet. Das Fahrwerk des um zehn
Millimeter tiefergelegten 911 Carrera 4S baut auf der Basis des 911 Turbo
auf. Dazu gehören beispielsweise die Bremsanlage, die Aggregate-Lagerung
und ein für die Bremsenbelüftung optimiertes Schwenklager an der
Vorderachse. Der 3,6-Liter-Boxermotor mit 235 kW (320 PS) schickt seine Kraft
serienmäßig an alle vier Räder.
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Porsche 911
Carrera 4S |
Die 3,6-Liter-Motorisierung mit einer Leistung von 235 kW (320 PS) und der
Antrieb über alle vier Räder entsprechen der Coupé-Version.
Die Karosserie-Unterschiede beschränken sich im Vergleich zum Coupé
unter anderem auf gezielte Verstärkungen im Schwellerbereich. Darüber
hinaus werden zusätzliche Knotenbleche und so genannte
Schachtverstärkungen hinter der B-Säule eingesetzt. Diese
Rohbau-Änderungen, die übrigens auch beim 911 Turbo Cabriolet
durchgeführt werden, führen dazu, dass die Karosserie zu den steifsten
aller offenen 911-Strukturen zählt.
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Porsche 911
Carrera 4S
Cabriolet |
Porsche hat die Targa-Tradition fortgeschrieben und bietet den 911 der Baureihe
996 mit großem, versenkbarem Glasdach an. Das Glasdach des 911 Targa
lässt sich per Knopfdruck um bis zu einen halben Meter nach hinten fahren,
so dass die maximale Dachöffnungsfläche 0,45 Quadratmeter
beträgt. Zu den weiteren Highlights des Targa zählt eine klappbare
Heckscheibe, die mit Hilfe von zwei Gasdruckfedern aufschwingt. Die Heckscheibe
kann entweder über eine Kipp-Taste auf dem Schweller neben dem Fahrersitz
oder über die Funkfernbedienung entriegelt werden. Der Targa wird von
einem 3,6-Liter-Boxermotor mit 235 kW (320 PS) angetrieben. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 285 Stundenkilometer.
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Porsche
911 Targa |
Der Cayenne wird unter der Motorhaube von einem 184 kW (250 PS) leistenden
Sechszylinder-Motor angetrieben, der für eine Höchstgeschwindigkeit
von 214 Stundenkilometer sorgt. Das Drehmoment von 310 Newtonmeter bei 2.500/min
steht wie beim Cayenne S und Cayenne Turbo allen vier Rädern zur
Verfügung. Das serienmäßige Porsche Traction
Management verteilt die Motorkraft im Grundmodus zu 62 Prozent an die
Hinter- und zu 38 Prozent an die Vorderräder. Wie im Cayenne S wird
das Sechszylinder-Modell serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe
ausgerüstet - das ebenfalls sechsstufige Tiptronic S-Getriebe steht
als Option zur Wahl. Äußerlich unterscheidet sich der Cayenne
nur wenig vom Cayenne S. Er ist am Typenschild auf der Heckklappe und an
den schwarz lackierten Bremssätteln zu erkennen.
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Porsche
Cayenne |
Der V8-Saugmotor mit 4,5 Liter Hubraum und 250 kW (340 PS) bei 6.000/min
macht den Cayenne S zum Top-Sportler unter den Mehrzweckfahrzeugen. Mit dem
serienmäßigen Sechsgang- Schaltgetriebe spurtet er in 6,8 Sekunden
von 0 auf 100 Stundenkilometer, seine Höchstgeschwindigkeit beträgt
242 km/h. Eine enorme Leistung zeigt er auch im Gelände. Der Einsatz
innovativer Antriebssysteme, wie beispielsweise dem Vierrad-Antrieb
Porsche Traction Management (PTM), sorgt für eine ausgezeichnete
Fahrdynamik. Dank intelligenter Fahrwerktechnik, die sich unter anderem durch
ein neues Achskonzept mit großen Federwegen für Fahrten im
Gelände auszeichnet, schreckt er auch vor relativ steilen Rampen und
Geländekuppen nicht zurück.
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Porsche
Cayenne S |
Der Cayenne Turbo ist ein sportliches Mehrzweckfahrzeug mit
außergewöhnlicher Kraftentfaltung, großem Komfort und vielen
technischen Innovationen sowohl für den schnellen Onroad- als auch den
harten Offroad-Einsatz. Der V8-Motor mit 4,5 Liter Hubraum liefert dank der
zwei Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühlung bei 6.000/min stolze 331 kW
(450 PS). Das maximale Drehmoment von 620 Newtonmeter erreicht er im Bereich
von 2.250/min bis 4.750/min, die Spitzengeschwindigkeit beträgt 266
km/h. Den Sprint von 0 auf 100 Stundenkilometer absolviert er mit der
serienmäßigen Sechs-Gang-Tiptronic S in 5,6 Sekunden. Auch im
Gelände erweist sich der Cayenne Turbo als ausgezeichneter Kletterer:
Die serienmäßige Luftfederung verschafft ihm im
Sondergeländeniveau eine Bodenfreiheit von 273 Millimeter und eine
Watfähigkeit von 555 Millimeter. |
Porsche
Cayenne Turbo |